Schlagzeilen Haringsee
| Schlagzeilen - die Themen... | veröffentlicht |
|---|---|
| Brandaktuelles | Holz - Lizitation, Kanalreinigungsarbeiten, Heizkostenzuschuss, Christbaumentsorgung, Ferienbetreuung Sommer 2026 | 2025/12/04 |
| Schlagzeilen | Strafregisterbescheinigung, Glascontainer, Gelber Sack, Abfallwirtschaft Gebühren, GVU, Hundeabgabe, Parken auf Grünstreifen, Friedhofsverwaltung, Müll aus dem Auto, Hundefreie Zonen, 50 Km/H im Ortsgebiet, Schneeräumung Streupflicht | 2015/01/01 |
| Feldbrunnen werden elektrifiziert | 2025/03/05 |
| Adventfenster | 2025/11/19 |
| Krisensichere Gemeinde | 2024 |
| Babytreff | 2020 |
| Marchfeld mobil | 2020 |
| Gebrauchsabgabe | 2020 |
| Wohnung zu vermieten | 2024 |
| Baumkataster | 2024 |
| Mobilitätsgemeinde | 2024 |
| Advent - Weihnachtssterne | 2025/12/04 |
| Gelber Sack | 2023 |
| Trinkwasserversorgung | 2022/09/01 |
| Bauplätze | 2022 |
| Klimabündnis-Gemeinde | 2025/11/14 |
| Musikunterricht | 2019/09/01 |
| Essen auf Rädern | 2015 |
| Sperrmüll leicht entsorgen - GVU neue Regeln ab Jänner 2026 | 2025/12/04 |
| Kulturverein Infos - HariStrauFu12 | 2025/12/04 |
| Urnenwand Umfrage Ergebnis | 2025/12/04 |
| Gelber Sack in Fuchsenbigl | 2025/06/12 |
| Neue Krippe in Straudorf | 2025/12/04 |
Strafregisterbescheinigung
Der Strafregisterauszug ist direkt am Gemeindeamt erhältlich.
Dazu wird ein schriftlicher Antrag (liegt am Gemeindeamt auf) sowie die Vorlage des Reisepasses (ev. Führerschein) benötigt. Es fallen Gebühren in der Höhe von€ 30,70 bzw.€ 16,40 an.
ABFALLWIRTSCHAFTSGEBÜHREN
Aufgrund einiger organisatorischen Änderung beim G.V.U. Bezirk Gänserndorf hat der G.V.U. Vorstand neue Fälligkeiten der Abfallwirtschaftsgebühren beschlossen.
Ab 1. Jänner 2017 werden somit die Abfallwirtschaftsgebühren vom G.V.U. bereits einen Monat früher, also am 15. Februar und am 15. August, vorgeschrieben.
Sollten Sie einen Einziehungsauftrag erteilt haben, beachten Sie bitte die neuen Fälligkeitstermine und geben Sie die Änderungen bei Ihrem Bankinstitut bekannt.
An der Höhe der Abfallwirtschaftsgebühren ändert sich nichts, diese wurden seit nunmehr 12 Jahren nicht erhöht.
BAUAMT
Aufgrund der gesetzlichen Lage wird empfohlen, sämtliche bauliche Vorhaben im Vorhinein am Gemeindeamt zu besprechen.
Leider kommt es immer wieder vor, dass bereits durchgeführte Umbauten, Zubauten bzw. Neubauten im Nachhinein bewertet werden und dann neuerlich abgeändert werden müssen. Da dies dann immer mit Kosten und auch mit viel Ärger seitens der Bauwerber verbunden ist, ersuchen wir dringend um vorherige Abklärung am Gemeindeamt.
Hundefreie Zonen
Wir weisen darauf hin, dass es nicht gestattet ist Hunde auf die Friedhöfe mitzunehmen – ausgenommen Blindenhunde. Leider kommt es immer wieder zu Beschwerden wegen verunreinigter Gräber. Bitte beachten Sie auch, dass die Spielplätze ebenso hundefreie Zonen sind und im gesamten Gemeindegebiet an öffentlichen Orten eine Leinenpflicht gilt.
Glascontainerplatz ist keine Mülldeponie
Nachdem es leider wieder vermehrt zu Müllablagerungen bei den Glascontainerplätzen gekommen ist, werden diese zukünftig mehr überwacht. Wir ersuchen Sie die Glascontainer ausschließlich für die Entsorgung von Weiss- oder Buntglas zu benützen.
Außerdem gibt es Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die mit Vorliebe am Sonntag die Flaschen lautstark entsorgen - gefühlt werden die Objekte aus einem Meter Entfernung in die Container befördert!
ACHTUNG: WICHTIGE MITTEILUNG VOM GVU
Mineralwolle und StyroDUR (XPS) darf in Altstoffsammelzentren nicht mehr übernommen werden.
Parken auf Grünstreifen
Wir weisen darauf hin, dass Grünflächen nicht zum Parken zur Verfügung stehen.
Der Rasen leidet darunter und die Pflege der Grünflächen wird erschwert oder kann gar nicht von den Gemeindearbeitern durchgeführt werden.
Außerdem ersuchen wir um Mithilfe bei der Pflege der Grünflächen vor Ihrer Liegenschaft.
Herzlichen Dank!
LÄRMBELÄSTIGUNG
Aus Rücksicht auf Ihre Nachbarschaft ersuchen wir darauf zu achten, Ihren Rasen wegen der Lärmbelästigung nicht während der Mittagszeit oder an Sonn- und Feiertagen zu mähen. Wir bitten weiterhin um intensiven Zusammenhalt innerhalb unserer Dorfgemeinschaft.
50 km/H im Ortsgebiet
Bitte beachten Sie die Geschwidigkeitsbeschränkungen im Ortsgebiet!
Leider sind wir am Gemeindeamt immer wieder mit Beschwerden wegen Schnellfahrens konfrontiert.
Gelber Sack
Jeder Haushalt, der eine Restmülltonne beim GVU bezahlt, hat Anspruch auf Gelbe Säcke.
Die Gelben Säcke dürfen nur verwendet werden für:
Kunststoffflaschen
Metallverpackungen wie Dosen, Metalltuben, -deckel und Schraubverschlüsse
Getränkekartons wie z.B. Milch- und Saftpackerl
Die Gelben Säcke erhalten Sie am Gemeindeamt, bei der OV Anna Skladany in Fuchsenbigl und bei OV Helene Nikowitsch in Straudorf.
Hundeabgabe
Die jährliche Hundeabgabe (ab einem Alter von drei Monaten) wird Ende Jänner vom Gemeindeamt vorgeschrieben:
Nutzhunde (Diensthunde, etc.): € 6,54
Hunde mit Gefährdungspotenzial: € 100,--Alle übrigen Hunde: € 30,--
Die alten Hundemarken behalten ihre Gültigkeit. Jeder Hundehalter ist verpflichtet, die Haltung seiner Hunde ohne Aufforderung am Gemeindeamt zu melden. Bitte melden Sie auch das Ableben Ihres Hundes sowie einen Wohnortwechsel.
FRIEDHOFSVERWALTUNG
Bei Errichtung einer neuen Grabstelle bzw. bei Renovierungen an Grabsteinen, wie Grabeinfassungen oder Grabdeckel, sind diese bitte im Vorhinein am Gemeindeamt zu melden.
Müll aus dem Auto? Das kann teuer werden!
Leider konnte in letzter Zeit vermehrt Müll auf den Feldern neben Straßen rund um unsere Gemeinde bemerkt werden. Beachten Sie, dass es strengstens verboten ist Müll aus dem Auto zu werfen und mit Bußgeldern bis zu 1.000 Euro bestraft werden kann!
SCHNEERÄUMUNG & STREUPFLICHT
Bei beidseitigem Parken ist eine Schneeräumung in unserer Gemeinde unmöglich! Dadurch wird auch für Sie das Befahren der Straße erschwert! Vielen Dank für Ihr Verständnis! Weitere Informationen bzgl. Räum- und Streupflicht finden Sie hier...
Brandaktuelles
Herzlichen Dank an Herrn Harald Eder für die Gestaltung der wunderschönen Krippe bei der Kirche in Straudorf.
Für Haringsee: 5 Interessensbekundungen
Für Fuchsenbigl: 2 Interessensbekundungen
Für Straudorf: 0 Interessensbekundungen
Trotz dieser geringen Anzahl an Rückmeldungen wird Bürgermeister Roman Sigmund mit den
Interessenten bei einem Termin die Möglichkeiten einer Umsetzung besprechen. Hierzu
werden Einladungen übermittelt
Bürgerfreundlicher Service vor dem Haus von OV Josef Schreiner
Nach Amtsbeginn eröffnet OV Josef Schreiner eine Entnahmestelle für den Gelben Sack. Diese befindet sich vor dem Wohnhaus von Ortsvorsteher Josef Schreiner in Fuchsenbigl und ist frei zugänglich. Die Initiative soll eine einfache Möglichkeit bieten um den Zugang zu erleichtern.
Alle Jahre wieder ist es wunderschön, wenn liebevoll geschmückte Adventfenster die Weihnachtsspaziergänge in der Großgemeinde bereichern!
Hier die Übersicht der Adventfenster in...
Haringsee
Fuchsenbigl
Ein herzliches Dankeschön an unsere Bauhofmitarbeiter für die selbstgemachten, tollen Weihnachtssterne für alle Ortschaften!
Foto: Kreisverkehr Haringsee
Es ist wieder soweit: 2026 kommt HariStrauFu12, mit kleinen organisatorischen Änderungen, Details bitte hier öffnen...
Bereits 2022 wurde damit begonnen, die ersten 60 Feldbrunnen, die mit Dieselaggregaten betrieben wurden, mit elektrischer Energie zu versorgen. Nun wurde am 10.2.2025 die Elektrifizierung von weiteren 90 Brunnen gestartet. Zum symbolischen Spatenstich dafür konnten Bgm. Roman Sigmund und die ARGE Elektrifizierung Feldbrunnen Haringsee mit Projektleiter Paul Weiß den NÖ Landtagspräsident Karl Wilfing begrüßen.
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Im Bild: LTP Karl Wilfing und Bgm. Roman Sigmund; „ARGE Elektrifizierung Feldbrunnen Haringsee“: DI Paul Weiß, Ing. Josef Breuer (Verantwortlicher für den Projektteil Haringsee), Ing. Christoph Wald (Verantwortlicher für den Projektteil Pframa), Georg Makoschitz (Verantwortlicher für den Projektteil Kopfstetten), Ing. Gerhard Hansi BSc (Verantwortlicher für den Projektteil Lassee); DI Dietmar Pichler/Wasserbauabteilung Land NÖ, ÖKR Manfred Zörnpfenning (Kammerobmann)
Im Rahmen einer Veranstaltung im Feuerwehr- und Sicherheitszentrums Tulln durfte ich gemeinsam mit Alfons Weiss eine hohe Auszeichnung der NÖ-Landesregierung und des NÖ-Zivilschutzverbandes entgegennehmen.
Über die Parteigrenzen der Landesregierung hinweg wurde – neben 18 anderen Gemeinden in NÖ – auch unsere Gemeinde von LH Stv. Stefan Pernkopf (ÖVP), LR Christoph Luisser (FPÖ) und dem Präsidenten des NÖZV Christoph Kainz als „Krisensichere Gemeinde“ ausgezeichnet.
Aus dem Bezirk Gänserndorf wurden neben unserer Gemeinde 3 weitere Gemeinden mit dieser Auszeichnung geehrt (Gänserndorf, Orth an der Donau und Weiden an der March). „Krisensichere Gemeinde“ bedeutet, dass in diesen Gemeinden durch Katastrophenschutz-, Sonderalarmpläne, etc. Vorsorge getroffen wurde um im Anlassfall gerüstet zu sein.
Lieber Ali, vielen Dank für die letzten Jahre der diesbezüglichen intensiven Zusammenarbeit! Ich glaube behaupten zu können, dass es nicht unser Ziel war Auszeichnungen zu erreichen, sondern den Menschen in unserer Gemeinde ein Gefühl der Sicherheit zu geben, dass man für Krisen bestmöglich gerüstet ist.
Bürgermeister Roman Sigmund
Ab sofort steht die Gemeindewohnung Birkenallee 8b, 2286 Fuchsenbigl zur Anmietung frei.
Bei Interesse richten Sie bitte Ihr schriftliches Ansuchen an das
Gemeindeamt Haringsee Kirchengasse 23, 2286 Haringsee
gemeinde@haringsee.at
Bäume der Gemeinde werden künftig in einem Verzeichnis verwaltet!
Anlassbezogen möchten wir Sie informieren, dass die Gemeinde bestrebt ist einen Baumkataster für alle Ortsgebiete umzusetzen. Ein Baumkataster ist ein Verzeichnis, in dem alle Bäume innerhalb der Ortsgebiete aufgenommen und verwaltet werden.
Eine anschließend jährliche Baumkontrolle durch einen qualifizierten Fachbetrieb hat als Ziel, fachlich fundamentierte Aussagen zur Stand- und Bruchsicherheit jedes einzelnen Baumes abzugeben.
Da die Gemeinde als „Baumeigentümer“ auf öffentlichem Grund einerseits für die Sicherheit (wozu z. B. die Verkehrs- und die Standsicherheit von Bäumen gehört) verantwortlich ist und anderseits immer wieder Rechtfertigungen ablegen muss, ist ein Baumkataster und die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Fachbetrieb zukünftig auch die notwendige Vorgehensweise, um der Aufgabe entsprechend nachkommen zu können.
Natürlich wird man seitens der Gemeinde auch weiterhin bestrebt sein, gefällte Bäume nach Möglichkeit wieder nachzusetzen und darüber hinaus immer wieder nicht genutzte Flächen zusätzlich aufzuforsten.
Die Gemeinden Glinzendorf, Haringsee, Lassee, Mannsdorf/Donau und Untersiebenbrunn sind Teil der Region Marchfeld und legen großen Wert auf den Erhalt ihres Baumbestandes, deswegen startet das gemeinschaftliche Projekt Baumkataster mit Bezug auf Klimawandel.Durch die Erfassung der Bäume in einem Baumkataster und die darauffolgenden jährlichen Baumkontrollen durch die Fachfirma SV Prosenz & Novak setzen die Marchfelder Gemeinden auf die Gesundheit und Verkehrssicherheit ihrer Bäume.
© Region Marchfeld (v.l.n.r.): Dipl.-Ing. Andrea Haberkorn (Dorf- & Stadterneuerung), Dipl.-Ing. Roman Novak (SV Prosenz & Novak), Bgm. Untersiebenbrunn Dagmar Zier, Bgm. Glinzendorf Andreas Iser-Quirgst, BSc., Bgm. Haringsee Roman Sigmund, Vizebgm. Lassee Peter Gahleitner, Dipl.-Ing. Rafaela Obetzhauser (Kleinregionsmanagerin Region Marchfeld)
Bäume tragen nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas bei, sondern filtern auch Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft, liefern uns lebenswichtigen Sauerstoff und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Zudem sind sie wichtige Lebensräume und Futterquellen für unsere Tierwelt, daher sollte bei der Auswahl der Bäume auf Biodiversität (Artenvielfalt) geachtet werden. Die Identifizierung geeigneter Baumarten für die Region soll ein Teilergebnis des Projektes sein. Aufgrund des Klimawandels ist es besonders wichtig den Baumbestand zu erhalten und auf geeignete Pflanzen zu setzen. Die fachmännische Begutachtung soll zeitgerechtes Eingreifen zum Erhalt des Baumes ermöglichen. Das Projekt wurde von der Kleinregion Marchfeld beim Land NÖ, Fonds für Kleinregionen eingereicht. Durch die Zusammenarbeit könnten zeitliche und finanzielle Ressourcen gespart werden. Die Dorf- & Stadterneuerung begleitet und unterstützt den Prozess.
Durch die Erfassung der Bäume in einem Baumkataster und die darauffolgenden jährlichen Baumkontrollen durch die Fachfirma SV Prosenz & Novak setzen die Marchfelder Gemeinden auf die Gesundheit und Verkehrssicherheit ihrer Bäume.
Bäume tragen nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas bei, sondern filtern auch Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft, liefern uns lebenswichtigen Sauerstoff und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Zudem sind sie wichtige Lebensräume und Futterquellen für unsere Tierwelt, daher sollte bei der Auswahl der Bäume auf Biodiversität (Artenvielfalt) geachtet werden. Die Identifizierung geeigneter Baumarten für die Region soll ein Teilergebnis des Projektes sein. Aufgrund des Klimawandels ist es besonders wichtig den Baumbestand zu erhalten und auf geeignete Pflanzen zu setzen. Die fachmännische Begutachtung soll zeitgerechtes Eingreifen zum Erhalt des Baumes ermöglichen. Das Projekt wurde von der Kleinregion Marchfeld beim Land NÖ, Fonds für Kleinregionen eingereicht. Durch die Zusammenarbeit könnten zeitliche und finanzielle Ressourcen gespart werden. Die Dorf- & Stadterneuerung begleitet und unterstützt den Prozess.
Damit eine NÖ Gemeinde den Anspruch auf eine umfassende Betreuung hat, muss sie sich per Beschluss als Mobilitätsgemeinde deklarieren.
Das Service der Regionalen Mobilitätsmanagements steht allen niederösterreichischen Gemeinden aufgrund der Finanzierung durch das Land Niederösterreich (inkl. EU-Kofinanzierung) kostenfrei zur Verfügung. Mit unserer Gemeinde gibt es nun bereits 108 Mobilitätsgemeinden im Weinviertel.
MULTIMODALITÄT IST DER SCHLÜSSEL
„Mobilität in ihrer Vielfalt sichern, zukunftsfähig gestalten und fördern“ – das bedeutet in Ballungsräumen etwas anderes als in ländlichen Gebieten. Das Regionale Mobilitätsmanagement der NÖ.Regional GmbH berät und betreut Gemeinden und Kleinregionen in allen Mobilitätsfragen und vernetzt sie mit Radland NÖ, mit den zuständigen Fachabteilungen im Land Niederösterreich, dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR), der ÖBB und anderen Partnerorganisationen.
Alle Verpackungen, außer Glas und Papier, kommen ab 1. Jänner 2023 in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne.
Hier geht's zur offiziellen Homepage der NÖ Umweltverbände...
WAS KOMMT INS GELBE? Verpackungen aus …
Kunststoff: Joghurtbecher, Aufstrich- oder Butterbecher, Fleischtassen, Wurst- und Käseverpackungen, Plastik-Tragetaschen, Blisterverpackungen von Tabletten etc.
Kunststoff Hohlkörper: PET-Flaschen, Verpackungen für Wasch- und Reinigungsmittel, Shampooflaschen, Speiseöl-Kunststoff-Flaschen, etc.
Materialverbund: Milch-/Getränkekartons, Chipsverpackungen, Tiefkühlverpackungen, Fertigsuppenbeutel, Instantkaffeedosen etc.
Metall und Aluminium: Getränke- und Konservendosen, Konservendeckel, Kronkorken, Deckel von z.B. Marmeladegläsern, Tuben z.B. von Senf, Menüschalen aus Aluminium etc.
Styropor: Styroporchips, -tassen etc.
Textil: Baumwollsackerl für beispielsweise Reis, Juteverpackungen etc.
Holz: Kleine Obststeigen, Tortenschachteln aus Holz etc.
Porzellan, Keramik, Ton und Steingut: Kosmetiktiegel, Tongefäße für Käsefondue etc.
Kork: Flaschenverschlüsse etc.
Biologisch abbaubaren Materialien: Folien oder Schalen aus Maisstärke, „Bio-Kunststoffverpackungen“ etc.
Nicht ins Gelbe kommt:
Restmüll, Verpackungen mit Restinhalt, Spielzeug, Haushaltswaren, Gartengeräte, Werkzeugteile, Papier- oder Kartonverpackungen, Glasverpackungen, Problemstoffe, Elektrogeräte, Agrarfolien, Silonetze etc.
SAMMEL-TIPPS
Um das Recycling der Wertstoffe zu erleichtern, hier einige Tipps für die Sammlung im Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne:
Grundsätzlich werden nur leere Verpackungen gesammelt. Für das Recycling ist das Auswaschen nicht notwendig, da die Verpackungen beim Recyclingprozess gereinigt werden. Aus hygienischen Gründen für die Sammlung Zuhause ist das Auswaschen allerdings zu empfehlen.
Materialien trennen: Auch wenn sowohl der Joghurtbecher als auch der Aludeckel des Bechers im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne gesammelt werden, sollte der Deckel vom Becher entfernt werden. Denn nur so können die verschiedenen Materialien in der Sortieranlage getrennt werden und dem entsprechenden Recyclingprozess zugeführt werden. Der Plastikverschluss von der Plastikflasche muss nicht abgenommen werden. Hier empfiehlt es sich, den „Knick-Trick“ anzuwenden: Also die Luft aus der Flasche rausdrücken, zusammenknicken und wieder verschließen. So spart man Platz im Gelben Sack. Kein „Hineinstopfen“: Das „Hineinstopfen“ von anderen Materialien in Bechern bzw. in Dosen erschwert die Sortierung. Auch das Stapeln von Joghurtbechern und Ähnlichem führt dazu, dass es aufgrund des Gewichts bei der Sortierung mit dem Druckluftverfahren zu Fehlwürfen kommen kann.
September 2022
Zum Thema Trinkwasserversorgung darf ich mitteilen, dass eine genaue Flächenerhebung durchgeführt wird, um den Einheitssatz neu berechnen zu können.
Dieses Ergebnis, in einer dann hoffentlich stabileren Weltwirtschaftslage als die jetzige und einer hoffentlich überstandenen Energie-Teuerungswelle, ist aus meiner Sicht unumgänglich und unverzichtbar, um eine seriöse Kostenauskunft abzugeben.
Anhand dieser Zahlen wird der Gemeinderat dann bei Bedarf die finanzielle Zusatzbelastung Einzelner prüfen und gegebenenfalls unterstützen.
Ihr Bürgermeister Roman Sigmund.
Haringsee wächst...
Wie auf dieser Grafik ersichtlich werden in Summe 25 neue Bauplätze für Einfamilienhäuser entstehen. Die Vergabe erfolgt nach den Aufschließungsarbeiten in 2 Etappen.
Die Beauftragung zur Ausarbeitung eines entsprechenden Straßenbauprojektes inklusive der kompletten Aufschließung wurde bereits erteilt.
Die Zufahrt zu den neugeschaffenen Bauplätzen wird südlich in das neue Siedlungsgebiet geführt.
Dieser Umstand soll gewährleisten, dass nach Fertigstellung der Straßenbauarbeiten in der Unteren Hutweide der Baumaschinenverkehr nicht durch das bereits bewohnte Siedlungsgebiet führt. Die Anrainer bzw. Bewohner der Unteren Hutweide wird Bgm. Roman Sigmund betreffend Straßengestaltungsmöglichkeiten zu einem Besprechungstermin gesondert einladen.
Global denken, lokal handeln! „Jeder sollte in seinem Wirkungsbereich und im Rahmen der Machbarkeit, Klimaschutz-Maßnahmen andenken und auch umsetzen.
In und für unsere Gemeinde ist mir wichtig, dass nicht nur darüber geredet wird, sondern aktiv auch etwas dazu beigetragen. So wurden u.a. in den letzten 5 Jahren im gesamten Gemeindegebiet Aufforstungen durchgeführt, große Schutz- und Ruhezone für die Tier und Pflanzenwelt festgelegt und im vergangenen Jahr mit mehr als 20.000 neu gepflanzten Bäume das größte Klimaschutzprojekt abgeschlossen. Auch für die Zukunft gibt es bereits die nächsten Pläne um weitere Klimaschutz-Maßnahmen in unserer Gemeinde umzusetzen.“ erklärt Bgm. Roman Sigmund. „Denn wir tragen jetzt die Verantwortung für eine Umwelt welche von unseren Kindern nur geborgt ist!“ betont Bgm. Roman Sigmund.
Foto v.l.n.r.: Bgm Roman Sigmund, DI Petra Schön (Regionalstellenleitung NÖ)
Bürgermeister Roman Sigmund und geschäftsführender Gemeinderat Ing. Bernd Neugschwendtner haben gemeinsam mit Ing. Leopold Schwarz von der Energie und Umweltagentur Niederösterreich in einem ersten Schritt die weiteren möglichen Maßnahmen für einen aktiven Klimaschutz in unserer Gemeinde evaluiert. Noch im heurigen Jahr sollen nach Möglichkeit echte Projekte aufgesetzt werden wo auch die Bevölkerung eingebunden werden kann.
Foto v.l.n.r.: Ing. Bernd Neugschwendtner
Bgm Roman Sigmund, Ing. Leopold Schwarz
Große Auszeichnung für die GG Haringsee am 12.11.2025 - Klimabündnis Jubiläumsgemeinde - zum Bericht...
Für alle Musikinteressierte, Absolventen der Bläserklassen der VS Haringsee, aber auch für Quer- und Neueinsteiger wird in Kooperation mit der Musikschule Orth/Donau ab der ersten Schulwoche im September 2019, ein Gruppen bzw. Einzelunterricht für Flöte, Klarinette/Saxophon und Blechinstrumente in der Volksschule Haringsee angeboten. Der Unterricht wird wöchentlich jeweils nachmittags stattfinden. Eine genau Einteilung ist nach Vorliegen der Unterrichtspläne möglich.
Bei Interesse ersuchen wir um Anmeldung über die Homepage der Musikschule Orth (https://musikschule-orth.at/anmeldung/) und um eine zusätzliche Information an den Musikverein Haringsee, Obmann Manfred Nagl (email: hoadgasse@aon.at; Tel: 0664 1542032).
Bei Fragen stehen Ihnen Herr Anton Wagnes, Direktor der Musikschule Orth/Donau unter Tel: 0660 6523621 und Obmann Manfred Nagl gerne zur Verfügung.
Babytreff
Jeden Mittwoch findet in der Zeit von 09:30 bis 11:00 im Pfarrhof in Haringsee der Babytreff statt.
In entspannter Atmosphäre tauschen sich meist Mamis, natürlich sind auch Papis herzlich willkommen, über ihre Erfahrungen Mama zu sein oder zu werden aus, während die Kleinen miteinander spielen oder den schon etwas größeren Kindern begeistert zusehen.
Der Babytreff soll Kindern vom Säuglings- bis zum Kindergartenalter gleichermaßen wie Mamas und Papas, aber auch werdenden Eltern die Möglichkeit geben, mit anderen Kindern und deren Eltern in Kontakt zu treten.
Marchfeld mobil
Das regionale Anrufsammeltaxi „Marchfeld mobil“ startet ab April in 20 Gemeinden der Region Marchfeld. 50.000 Marchfelderinnen und Marchfelder profitieren vom neuen Mobilitätsangebot.
„‘Marchfeld mobil‘ ist eine wichtige Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in der Region. Wir sorgen damit für einen Lückenschluss im Öffentlichen Verkehr in enger Abstimmung mit dem Bus- und Bahnverkehr in der Region. Deshalb unterstützt das Land Niederösterreich das Projekt mit 550.000 Euro in den ersten drei Betriebsjahren“, zeigte sich Schleritzko erfreut.
Angebote wie diese würden bei der Umsetzung eines zentralen Ziels der NÖ Mobilitätspolitik helfen, so der für Niederösterreichs Mobilität verantwortliche Landesrat: „Wir arbeiten an einer Mobilitätsgarantie für das ganze Bundesland. Dabei geht es um starke Hauptachsen im Bahnverkehr, ein routenreiches Busnetz und ein feines Netz an nachfrageorientierten Angeboten wie etwa Anrufsammeltaxis. Damit sollen zumindest das Zweit- oder Drittauto eingespart werden können.“ Dem neuen Angebot voraus gingen zwei Jahre intensiver Planungen, die unter anderem mit Mitteln der Europäischen Union gefördert wurden. „Wir haben es mit ‚Marchfeld mobil‘ geschafft, zwei bestehende Anrufsammeltaxis zeitgemäß weiterzuentwickeln und so eine regionsweite State-of-the-Art-Lösung zu erzielen“, freut sich Regionsobmann LAbg. Bgm. René Lobner.
Der Tarif orientiert sich nach den Vorgaben des Landes Niederösterreich am üblichen VOR-Tarif und einem Komfortzuschlag von € 2,00 tagsüber und € 4,00 ab 20.00 Uhr für das erhöhte Service. Innerhalb einer Gemeinde wird ein einheitlicher Tarif verrechnet. Auch VOR-Zeitkarten (Wochen-, Monats- bzw. Jahreskarten) werden anerkannt.
Zu den Betriebszeiten täglich von 05:00 bis 24:00 Uhr können Fahrten zu ÖV-Haltestellen, zum Arzt, zum Nahversorger oder zu Freizeiteinrichtungen getätigt werden. Das neue Anrufsammeltaxi kann nicht nur mehr per Telefon, sondern auch mittels Handy-App oder am Computer bestellt werden. Ein weiterer Vorteil für die Fahrgäste ist die bargeldlose Zahlungsmöglichkeit mit der „mobilCard“-Kundenkarte.
In das Projekt Marchfeld mobil sind regionale Taxi- und Mietwagenunternehmen involviert. Gefahren wird von Sammelpunkt zu Sammelpunkt, wobei in der Region ein dichtes Netz von über 650
Sammelpunkten eingerichtet wurde. Auch wichtige Anknüpfungspunkte außerhalb der Region, wie zum Beispiel U-Bahn Stationen in Wien, das Ärztezentrum Hainburg und das Parkbad Schönkirchen-Reyersdorf, werden auf Wunsch angefahren.
Mehr Informationen siehe
der digitale Taxigutschein für mobilitäts-eingeschränkte Personen
Laut NÖ Gebrauchsabgabegesetz ist für den Gebrauch von öffentlichem Grund eine Gebrauchsabgabe zu entrichten. Die Gebrauchsabgabe beträgt für die Lagerung von Baustoffen, Schutt, Lademulden und dergleichen auf öffentlichem Grund für mehr als 3 Tage € 30,- pro Monat.
Bitte melden Sie dies zeitgerecht am Gemeindeamt.
Die Gemeinde Haringsee bietet allen Senioren, denen es bereits schwer fällt das Essen selbst zuzubereiten, „Essen auf Rädern“ an.
Das Essen wird von Montag bis Freitag täglich frisch gekocht, von uns abgeholt und an Sie, um ca. 11.00 Uhr, zugestellt.
Die Mahlzeiten bestehen aus Suppe und Hauptspeise.
Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte am Gemeindeamt.
Sie haben kein geeignetes Fahrzeug, um Ihren Sperrmüll an den jeweiligen Samstagen zu entsorgen?
Kein Problem, melden Sie sich einfach am Gemeindeamt, wir helfen Ihnen gerne weiter.
GVU Info - neue Regeln ab Jänner 2026
Ab Jänner 2026 keine Übernahme von Gipskarton- und Gipsfaserplatten
Die Österreichische Recyclinggips - Verordnung ist Anfang 2025 per Gesetz in Kraft getreten ist, um die Kreislaufwirtschaft für Gips zu fördern. Sie verpflichtet zur getrennten Sammlung von Gipsabfällen wie Gipskarton- oder Gips-Faserplatten, damit diese recycelt werden können. In Zusammenhang damit gilt ab 1. Jänner 2026 ein Deponierungsverbot für Gipsplatten. Gipsreste dürfen nicht mehr als Inertstoffe auf Deponien landen, sondern werden zu hochwertigem Recyclinggips verarbeitet.
Auf den Sammelzentren des GVU - Bez. GF dürfen daher ab Jänner 2026 keine Gipskarton- und Gipsfaserplatten mehr abgeben werden. Bitte kontaktieren Sie dazu einen der Entsorgungsbetriebe im Bezirk.
Keine Übernahme von betrieblichen Abfällen am Altstoffsammelzentrum / Wertstoffsammelzentrum
Die Altstoffsammel- und Wertstoffzentren des GVU Bezirk Gänserndorf dienen der Sammlung und umweltgerechten Entsorgung von haushaltsähnlichen Abfällen aus privaten Haushalten. Sie bieten eine einfache Möglichkeit zur Abgabe von Altstoffen wie Sperrmüll, Altholz, Kartonagen, Elektroaltgeräten und Problemstoffen. Betriebliche Abfälle, egal ob von Gewerbe, Landwirtschaft oder Industrie, gehören jedoch nicht in den Zuständigkeitsbereich des GVU Bezirk Gänserndorf. Laut Abfallwirtschaftsgesetz (AWG 2002) sind Unternehmen selbst für die Entsorgung ihrer Abfälle verantwortlich.
Betriebliche Abfälle dürfen nicht übernommen werden
Der Betrieb der Sammelzentren durch Abfallgebühren von Privathaushalten finanziert. Eine Annahme betrieblicher Abfälle würde private Gebührenzahler ungerechtfertigt belasten und die Anlagen überlasten.
Besondere Sicherheitsvorkehrungen
Betriebliche Abfälle weichen oft von der Art oder der Menge her erheblich von Haushaltsabfällen ab und erfordern spezielle Entsorgungswege. Viele dieser Abfälle enthalten gefährliche Stoffe, die besondere Sicherheitsvorkehrungen erfordern.
Betriebe müssen sich an private Entsorgungsfirmen wenden, die auf betriebliche Abfälle spezialisiert sind und ggfs. Entsorgungsnachweise ausstellen können. Die Trennung zwischen kommunaler und betrieblicher Abfallentsorgung ist notwendig, um Kostengerechtigkeit, gesetzeskonforme Behandlung und sichere Entsorgung von Abfällen zu gewährleisten.