Kindergarten Haringsee

Gruppe 2: Der "Plitsch Platsch" Kindergarten ist eine alterserweiterte Kindergruppe im Alter von 2,5 - 10 Jahren.

Öffnungszeiten Mo - Fr 7:00 - 17:00
     
Adresse: Kirchengasse 23
2286 Haringsee
Telefonnummer: +43 (2214) 84 278
Email: kindergarten2@haringsee.at
   
Leitung:

Christine Treu

Helferinnen: SABINE Gold
  Amira Elfar-Neugschwendtner


Das Kindergartenjahr 2019/2020 - So wie jedes Jahr hat die Sommerbetreuung im Plitsch- Platsch Kindergarten stattgefunden.

Auf Grund der tollen Temperaturen konnten wir viel Zeit im Garten verbringen! Da unsere Äpfel heuer schon sehr früh reif waren, haben wir mit den Kindern Apfelmus gekocht. Zuerst mussten die Äpfel jedoch gesammelt, geschält und geschnitten werden- wie man auf den Fotos sehen kann, waren die Kinder sehr eifrig  bei der Arbeit! Es hat allen Spaß gemacht und auch sehr gut geschmeckt!

Nun freuen wir uns auf das neue Kindergartenjahr das uns viele tolle Veränderungen bringt,  sowie auf ein Wiedersehen mit allen Kindern unserer Gruppe!

Viele Grüße aus dem Plitsch-Platsch Kindergarten senden Christine T. und das gesamte Team

Fotos und Berichte der Vorjahre...


Unser pädagogisches Konzept:

a) Bedürfnisse und Interessen des Kindes ernst nehmen und ihren natürlichen Lernprozessen Raum geben.
b) Den Kindern mit Achtung und Verständnis begegnen.
c) Spontanität zulassen.
d) Vorbereitete Umgebung schaffen.
e) Lernen durch Begreifen, durch das mit der Hand angegriffene kann sich das Kind später im Geist eine Vorstellung davon machen und so abstrakt denken lernen.
f) Bewegung und Lernen stehen in einem engen Zusammenhang.
g) Tätigkeit des Kindes ernst nehmen, wie die Arbeit eines Erwachsenen.

Das einschneidende Ereignis Kindergarten–Eintritt führt zu umfangreichen Veränderungen im Leben eines Kindes. So wird in der Regel zum ersten Mal die Beziehung zwischen Mutter und Kind auf die Probe gestellt.

In den meisten Fällen müssen Eltern mit Eingliederungsschwierigkeiten der Kinder rechnen. Der größte Teil der Neulinge überwindet diese Schwierigkeiten jedoch und fühlt sich im Kindergarten wohl.

Der Besuch des Kindergartens bedeutet Chance und Herausforderung zugleich:

Wenn ihr Kind in den Kindergarten kommt, durchlebt das Kind meist 4 Phasen in der Eingewöhnungszeit.

ALLER ANFANG – KINDERGARTEN - IST SCHWER

Die erste Phase:

„Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ oder „die ORIENTIERUNGSPHASE“.

In der ersten Orientierungsphase warten die Neulinge zunächst ab, halten sich im Hintergrund und beobachten das Kindergartengeschehen aus der Ferne.
Da ihnen der Kindergartenalltag nicht geheuer ist, beteiligen sie sich noch nicht von sich aus an Aktivitäten mit anderen Kindern. Vielmehr müssen die Neuen erst einmal die vielen auf sie einstürmenden Reize in ihrer Bedeutung erfassen und auf Gefahrensignale hin überprüfen.

So findet sich der Neuling in einem ihm fremden, großen Gebäude mit vielen Türen und unbekannten Räumen wieder, wo er sich verirren und verloren gehen kann.

Als eines unter vielen soll er sich mit seinen Wünschen und Bedürfnissen an eine fremde Person wenden, die von einer Unmenge lärmender Kinder belagert wird. In einer solchen Situation kann z.B. das Bedürfnis, auf die Toilette gehen zu müssen, zu einem schier unüberwindlichen Problem werden.

Die Kinder sind in der ersten Phase ständig bemüht, das sie umgebende Chaos zu entwirren und zu ordnen. Zu diesem Zweck beziehen sie gleichsam einen „BEOBACHTERPOSTEN“. Aus sicherem Abstand heraus versuchen sie, die Ereignisse im Kindergarten danach zu beurteilen, inwieweit sie mit früheren Ereignissen und Erfahrungen vergleichbar sind. Je nachdem, wie die Vorerfahrungen übereinstimmen, können die Neulinge altbekannte und bewährte Verhaltensmuster einsetzen oder sie müssen neue entwickeln.

Die Zurückhaltung der Kinder im Umgang mit den anderen ist also sinnvoll, weil sie eine ungehinderte Informationsaufnahme garantiert. So können sich die Neulinge voll und ganz auf die im Kindergarten bestehenden Spielregeln konzentrieren. Ohne diese erste Orientierung sind soziale Eingliederungsbemühungen nicht möglich: Erst wenn sich die Neuen sicher fühlen, die mit dem Kindergarten-Eintritt verbundenen Anforderungen -
(Trennung von der vertrauten Bezugsperson, neue räumliche Umgebung, neue zusätzliche Bezugsperson, neue soziale Rolle …..) - bewältigen zu können, sind sie bereit, erste Kontaktversuche zu unternehmen und eine mögliche Ablehnung zu riskieren.

Die Kinder, die den Kindergarten schon länger besuchen, zeigen Verständnis für die besondere Situation der Neuen. Sie „BESCHNUPPERN“ die neuen Kinder und sind Spielregelverletzungen gegenüber tolerant.

Welche Beobachtung für die erste Orientierungsphase im Kindergarten typisch sind, möchte ich an Beispielen verdeutlichen:

„Das neue Kind…“

  ...versucht nicht von sich aus Kontakt mit anderen Kindern zu knüpfen
...interessiert sich nicht für die Aktivitäten der anderen Kinder
...zeigt anderen Kindern nicht, dass es sie gern hat
...spielt nicht intensiv und ausdauernd
...spricht sehr leise

Die zweite Phase

„HOPPLA, JETZT KOMME ICH!“ oder „die DURCHSETZUNGSKRISE“

Nachdem sich die Neulinge mit den Räumlichkeiten vertraut gemacht haben und die wichtigsten Spielregeln des Kindergartenalltags kennen, gehen sie nun mehr aus sich heraus und starten die ersten Kontaktversuche.

Sie setzen alle ihnen zur Verfügung stehenden mittel ein, um in die bestehende Gruppe aufgenommen zu werden. Ihre Möglichkeiten reichen dabei von Sich-interessant und beliebt-machen über Sich-einschmeicheln bis hin zur Nachahmung „alteingesessener“ Kindergartenkinder.
Die Neuen versuchen, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und sich „in Szene zu setzen“.
Allerdings müssen sie dann damit rechnen, dass sie anecken: Zum einen führt ein solches Verhalten zu Konkurrenz mit den anderen Neulingen, die ebenfalls „ankommen“ wollen; Zum anderen geraten sie in Konflikte und Rivalitäten mit den langjährigen Kindergartenkindern, die ihr Ansehen in der Gruppe gefährdet sehen und deshalb ihre Schonhaltung den Neuen gegenüber aufgeben.

Die Situation spitzt sich zu.

Der Machtkampf um eine angesehene soziale Position (Anführer, Gruppenclown...) findet vor allem in der zweiten Phase statt.

Die DURCHSETZUNGS-VERSUCHE erfordern den vollen Einsatz der Kinder und zehren an ihren Kräften.
Das Hin und Her der Auseinandersetzungen lässt die Kinder unausgeglichen und empfindlich werden und zeigt sich auch in körperlicher Erschöpfung.

In dieser Phase mache ich als Kindergärtnerin verstärkt die Erfahrung, dass ich öfter als gewohnt zum Schlichten von Streitereien herangezogen werde: Zum einen kommt es sowieso vermehrt zu Konflikten, zum anderen sind die Neuen ( noch ) zu unerfahren, um die Streitereien unter sich auszumachen.

Charakteristische Verhaltensweisen in dieser DURCHSETZUNGSPHASE sind:

„Das neue Kind…“

  ... versucht mit allen Mitteln Aufmerksamkeit auf sich zu lenken
... gibt von sich aus anderen Geschenke (z.B.gemaltes Bild, Zuckerl…)
... erzählt von sich aus von seinen Erlebnissen
... äußert Wünsche,z.B. fragt, ob es mitspielen darf,….
... kann sich schwer durchsetzen und wehrt sich nicht
... sucht Schutz und Hilfe bei Erwachsenen, wenn es mit anderen Kindern Schwierigkeiten hat
... weint leicht
... hat starke Stimmungsschwankungen
... ermüdet schnell

Die dritte Phase im Kindergarten

„Mit Geschick und Spucke fängt man eine Mucke“
oder
„von allgemeinen zu besonderen Maßnahmen“

Nach den beiden ersten ereignisreichen und anstrengenden Phasen sind die Hauptauseinandersetzungen vorüber. Die alteingesessenen Kinder haben inzwischen von den Neuen Notiz genommen.
Mit zunehmender Kindergarten Erfahrung haben die Neulinge Einblick in das Rollen – und Machtgefüge der Gruppe gewonnen. Sie wissen nun, welche Kinder angesehen sind und welche einen starken Einfluss auf die Gruppe ausüben. Dieses Wissen nutzen sie für sich.

Während sie zu Beginn ihres Kindergartenbesuchs keine Unterschiede machten und mit allen Kindern gut auszukommen versuchten, gehen sie ab diesem Zeitpunkt zu gezielteren Eingliederungsbemühungen über, indem sie vor allem angesehenen Kindern den Hof machen.
Ihr Ziel ist es, die bisher ereichte Position in der Gruppe zu festigen und auszubauen.

So zeigen sie sich gerne im Gefolge der beliebten Kinder und hoffen auf diese Weise, etwas von deren Attraktivitäten abzubekommen. Die Neuen umschwärmen die „Kindergarten – Autoritäten“ und richten sich nach ihnen.

Diese Gunstbezeugung beansprucht die volle Aufmerksamkeit der Neuen. Die allgemeine Bemühung um die gesamte Gruppe lässt nach. Die Neuen können in dieser Phase den anderen Kindern nicht mehr so aufgeschlossen sein.

Verhaltensweisen, die sich in der dritten Phase häufen, sind zum Beispiel:

„Das neue Kind..."

  ...zeigt anderen Kindern, dass es sie gern hat
...nimmt andere Kinder zum Vorbild, übernimmt z.B. deren Gewohnheiten
...interessiert sich für die Aktivitäten anderer Kinder
...erzählt von sich aus seltener von seinen Erlebnissen
...äußert Wünsche in eher unangemessener Form

Die vierte Phase

„Übung macht den Meister“ oder „der Alltag kehrt wieder ein“

Die meisten Neulinge scheinen sich nach vierwöchigem Kindergartenbesuch soweit eingewöhnt zu haben, dass die größten Anfangsschwierigkeiten überwunden sind.
Nach vier Wochen kommen die Kinder mit dem Kindergartengeschehen zurecht. Inzwischen kennen sie die Räumlichkeiten, sie wissen, in welche Gruppe sie gehören, sie sind mit der Kindergärtnerin und Helferin vertraut, und die meisten Kinder sind ihnen bekannt. Sie können die Umgangsformen und Spielregeln im Kindergarten einschätzen und zum Teil bereits selbst anwenden.

Ihre eigene Position innerhalb der Gruppe ist vorerst einmal in groben Zügen geklärt. Da die größten Unsicherheiten damit aus dem Weg geräumt sind, können sich die Neulinge anderen Kindern anschließen.


Die Neuen wirken jetzt aufgeschlossener, lebhafter und ausgeglichener.
Anzeichen von körperlicher Erschöpfung lassen sich seltener beobachten.

Insgesamt scheinen die grundlegenden Schritte der Eingliederung mit der vierten Woche des Kindergartenbesuchs vollzogen zu sein. Dafür spricht auch die Tatsache, dass sich aus meiner Sicht zwei Drittel der Neulinge „gut“ bzw. „sehr gut“ eingelebt haben.

Es ist erstaunlich, wie sinnvoll die einzelnen Verhaltensschritte der neuen Kindergartenkinder aufeinander aufbauen und auf das Gelingen der Eingliederung ausgerichtet sind.

Evelyne

2018/2019

2018/2019: Guter Start im Kindergarten Plitsch Platsch!

Wir hatten einen guten Start ins Kindergartenjahr und alle neuen Kinder haben sich mittlerweile gut eingewöhnt.

Auf Grund der milden Wetterlage haben wir viel Zeit im Garten verbracht!

Der Besuch der Eulen- und Greifvogelstation war ein besonders Erlebnis in diesem Herbst. Frau Frey hat für uns eine interessante und kindgerechte Führung gestaltet.

Die Kindergartenkinder waren von den vielen Tieren sehr beeindruckt und durften sogar einen kleinen Igel und ein Frettchen streicheln.

Das Laternenfest ist inzwischen auch gut über die Bühne gegangen und bald kommt die Zeit, die Kinder besonders lieben - der Advent! Darauf freuen wir uns alle schon!

Liebe Grüße aus dem Plitsch-Platsch Kindergarten!

Auch die Jüngsten unserer Gemeinde feierten den Fasching am 5. März 2019. Mit lustigen Kostümen verkleidet trieben Sie es am Faschingsdienstag ganz schön bunt!


Ein herzliches Dankeschön an die Raika Orth an der Donau für die Krapfenspende!

Osterbesuch in der Gemeindekanzlei am 12. April 2019


Auch heuer kamen wieder die Kinder der Kindergartengruppe Plitsch Platsch und besuchten den Bürgermeister und die Mitarbeiterinnen der Gemeindekanzlei. Dabei hatten die Kinder ein bunt bemaltes Osterei als Geschenk mit.

Am 16.Mai unternahmen wir mit den Kindern im letzten Kindergartenjahr einen Ausflug nach Orth/Donau. Das Wetter war zwar wirklich nicht sehr schön, wir konnten aber zum Glück trockenen Fußes die Schlossinsel erkunden. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit die vier Storchenbabys per Live-Kamera beobachten zu können. Unsere sieben Vorschulkinder lernten auch viel über die Unterwasserwelt der heimischen Gewässer.

Herzlichen Dank an Sonja Sigmund die uns beide Strecken mit dem Schulbus führte, sowie an Susanne Poitschek die uns bei diesem Ausflug begleitete!

Im Juni machen wir einen Abschluss-Ausflug mit allen Kindern aus Haringsee sowie Fuchsenbigl und Straudorf in den Erlebnispark Gänserndorf! Danach neigt sich das Kindergartenjahr bald dem Ende zu und wir wünschen schon jetzt allen einen wunderschönen Sommer.

2017/2018

Das Kindergartenjahr 2017/2018

2017/2018: NEUE KINDERGARTENPÄDAGOGIN
Nachdem unsere Kindergartenpädagogin Ilse Thullner in einen Kindergarten nach Straßhof gewechselt hat, wurde Frau Christine Treu wieder zurück in die Kindergartengruppe Plitsch Platsch nach Haringsee berufen. Frau Christine Treu war schon einmal Leiterin dieser Kindergartengruppe in Haringsee. Wir wünschen ihr viel Erfolg mit unseren Kleinsten.

Liebe Eltern!
Mein Name ist Christine Treu und ich freue mich sehr die Leitung des Plitsch Platsch Kindergartens in Haringsee übernommen zu haben! Einige Eltern
und Kinder werden mich noch kennen, da ich bereits in den Jahren 2012 bis 2015 in der Gemeinde als Kindergartenpädagogin tätig war.
In meiner Arbeit stehen der Respekt und die Wertschätzung den Kindern gegenüber im Vordergrund. Ich sehe als wichtige Aufgabe, die Kinder ganzheitlich zu fördern und ihre individuellen Begabungen zu stärken!
Auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Herrn Bürgermeister ist mir sehr wichtig! Mit viel Elan und Freude starten wir in ein neues, spannendes Kindergartenjahr!

Freundliche Grüße,
Christine Treu

HERZLICH WILLKOMMEN!
Frau Amira Elfar-Neugschwendtner wurde per Gemeinderatsbeschluss ab September 2017 in ein unbefristetes Dienstverhältnis mit der Gemeinde Haringsee übernommen. Frau Elfar-Neugschwendtner wird im Bereich der Kinderbetreuung im Kindergarten Plitsch-Platsch tätig sein.
Wir wünschen auf diesem Weg alles Gute und viel Erfolg bei der Arbeit mit den Kindern.

GLÜCKWÜNSCHE ZUR PENSIONIERUNG

Frau Ingrid Muth ist ab Oktober 2017 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Wir möchten uns an dieser Stelle für den hervorragenden Einsatz als Kindergartenhelferin rechtherzlich bedanken und wünschen alles erdenklich Gute in ihrer sicher „sportlichen“ Pension.

Heuer fand das Sommerfest unter dem Motto „Indianer“ statt. Dafür bedruckten wir Indianerleiberl und basteln einen Federschmuck für den Kopf. Die Kinder freuten sich schon besonders auf die Vorführung ihrer Trommelkünste die wir uns im Rahmen eines Trommelworkshops angeeignet haben. Es war ein sehr interessanter und aufregender Nachmittag für alle. Besonders freuten wir uns, dass auch unser Herr Bürgermeister Roman Sigmund beim Fest anwesend war.

Die Kinder der Kindergartengruppe Plitsch Platsch besuchten Bürgermeister Roman Sigmund und die Mitarbeiterinnen am Gemeindeamt um österlich Grüße zu übermitteln. Zwei tolle Lieder wurden von den Kinder mit Begeisterung vorgetragen. Bgm. Sigmund erhielt von den Kindern ein selbst gebasteltes Osterei und bedankte sich bei den kleinen Darstellern für deren Besuch.

Unser Vorschülerausflug führte uns heuer auf die Schlossinsel nach Orth/Donau. Die Kinder erlebten gemeinsam mit Amira und mir einen tollen Vormittag mit einer interessanten Führung einer Nationalpark-Rangerin. Einen großen Dank an Sonja, die uns mit dem Schulbus hingebracht und auch wieder abgeholt hat.

Fasching im Kindergarten Plitsch Platch am 13.2.2018

Der Fasching war leider heuer besonders kurz. Trotzdem hatten die Kinder eine besonders fröhliche Zeit mit lustigen Basteleien und Kinderschminken.
Den Höhepunkt bildete das Faschingsfest am Faschingsdienstag. Die Kinder kamen in bunten Kostümen und Masken. Gemeinsame Aktivitäten wie Tänze und Spiele rundeten diesen turbulenten Tag ab. Zur Vormittagsjause gab es natürlich Faschingskrapfen, die von der Raiffeisen Bank Haringsee gespendet wurden. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.

 

Die Zeit seit Kindergartenbeginn im September 2017 ist wie im Fluge vergangen! Die neuen Kinder haben sich sehr gut eingelebt und wir sind zu einer fröhlichen, kreativen Kindergartengruppe zusammengewachsen!

Unsere Geburtstagskinder dürfen heuer einen Kuchen backen, der dann gemeinsam verspeist wird! Den Kindern macht dies großen Spaß und so ein selbstgebackener Gugelhupf schmeckt natürlich besonders gut!

Das Laternenfest feierten wir am 8. November gemeinsam mit der 1. und 2. Klasse Volksschule!

Für einige Kinder war die Anspannung besonders groß, denn so ein Auftritt vor Publikum ist ja ziemlich aufregend! Die Kinder meisterten aber ihre Lieder und Sprüche wirklich sehr tüchtig und in der Kirche kam feierliche Stimmung auf! Nun beginnt die schöne Zeit der Sterne, Glanz und Lichter … die Adventzeit! Auf die freuen wir uns im Kindergarten schon besonders! Wir gestalten heuer wieder ein Adventfenster, das ab 13. Dezember bewundert werden kann!

2016/2017

Das Kindergartenjahr 2016/2017

Das diesjährige Sommerfest der Kindergartengruppe „Plitsch-Platsch“ war geprägt von tollen Darbietungen der Kinder und lustigen Spielen.
Im Kindergarten-Garten wurde viel geschwitzt und gelacht, jedoch gab es auch ein wenig Wehmut. Kindergärtnerin Ilse Thullner übernahm ab September die Kindergartenleitung in einer anderen Gemeinde.
Bürgermeister Roman Sigmund bedankte sich mit einem Strauß Blumen und einem kleinen Geschenk für die hervorragende Arbeit in der Haringseer Kindergartengruppe sowie für die sehr gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. „Ilse hat in den letzten Jahren einen absolut
tollen Job gemacht. Mit Bedauern habe ich von ihrer Bewerbung für einen anderen Kindergarten erfahren. Ich wünsche ihr aber natürlich auch für die kommenden Aufgaben alles erdenklich Gute!“, betonte Bgm. Roman Sigmund.

2015/2016 Das Kindergartenjahr 2015/2016


Mit viel Freude und Elan starteten die
Kinder des Plitsch-Platsch Kindergartens in das neue Kindergartenjahr.
Begleitet werden sie dabei von der neuen Kindergartenpädagogin und Leiterin Ilse Thullner und den Betreuerinnen Sabine Gold und Ingrid Muth. Derzeit besuchen 15 Kinder den Kindergarten. Im Laufe des Jahres werden noch 5 weitere Kinder dazukommen.
Besonderen Wert wird auf die Sozial-Emotionalerziehung, die Sprachförderung sowie auf Kreativität gelegt.Auch die Schulvorbereitung, mathematische Frühförderung und Bewegungserziehung werden nicht zu kurz kommen. Ergänzt wird das Bildungsangebot durch die wöchentliche Englischeinheit. Auch der Aufenthalt in der Natur, an der frischen Luft ist uns sehr wichtig. Ausgänge und die Feste im Jahreskreis runden das Angebot ab. Wir freuen uns auf ein wunderschönes, gemeinsames Jahr.

Am Faschingsdienstag fand im Plitsch-Platsch Kindergarten das alljährliche Faschingsfest statt. Die Kinder waren schon seit Tagen sehr aufgeregt und voller Vorfreude. Da wir freie Kostümwahl vereinbart hatten, konnten wir viele verschiedene Kostüme bestaunen. Wir verbrachten einen lustigen Vormittag mit Spiel, Tanz und Spaß und auch ein Faschingsfrühstück mit köstlichen Krapfen durfte nicht fehlen. Alle gingen am Ende müde aber zufrieden mit ihren Preisen und Luftballons nach Hause. Es war ein toller Tag!


Text: Kindergartenleiterin Ilse Thullner

2014/2015

Das Kindergartenjahr 2014/2015

Die Gruppe startete mit 12 Kindern in das Jahr, wobei noch sechs Kinder im Laufe des Jahres dazukamen.

Im Garten wurde die neue Autorennbahn gestaltet und neue Fahrzeuge angeschafft.

Vielen Dank an GR Rupert Konar, der einen Traktor gespendet hatte.

Nach jahrelangem Sparen der Spendengelder konnte nun von der Kindergartenleiterin Christine Treu ein Gartenhaus bestellt werden, das von unseren fleißigen Gemeindearbeitern aufgestellt wurde.

Im Herbst gab es ein tolles Erntedankfest, das gemeinsam mit den Volksschulkindern in der Kirche gefeiert wurde. 

„Frühlingsaufwecken“ und das Osterfest  waren ebenfalls wichtige Fixpunkte im Kindergartenjahr.

2013/2014

Das Kindergartenjahr 2013/2014

Ich freue mich, seit 2. September 2013 die Kindergartengruppe „Plitsch-Platsch“ im NÖ Landeskindergarten Haringsee leiten zu dürfen.
Für die Kinder soll der Kindergarten ein Ort zum Spielen, Lernen und Wohlfühlen sein. Deshalb haben wir heuer den Gruppenraum besonders gemütlich gestaltet und die Kinder haben viel Platz, um ihren spielerischen Schöpfungsdrang sowie der Kreativität und Geschicklichkeit freien Lauf zu lassen.
Die Kinder fühlen sich auch schon sichtlich wohl in der Gruppe und gemeinsam mit meinem Team freuen wir uns auf ein wunderschönes, spannendes Kindergartenjahr.


Christine Treu

LATERNENFEST

Am 11.11 2013 feierten die Kinder vom Kindergarten Haringsee gemeinsam mit den Volksschulkindern das alljährliche Laternenfest.
Vor der Kirche wurden gemeinsame Lieder gesungen, Gedichte vorgetragen und beim anschließenden
Umzug präsentierten die Kinder stolz Ihre selbstgebastelten Laternen!
Nach der Brotteilung vor der Volksschule fand das Fest einen gemütlichen Ausklang bei Lebkuchen und Tee! Herzlichen Dank an alle Eltern die dazu beigesteuert haben!

2008/2009

Das Kindergartenjahr 2008/2009

...und wir begrüßen recht herzlich einige "Neulinge" in unserer Gruppe (1. Reihe).

Seit Jänner 2009 wird das Gabelfrühstück vom Kindergarten angeboten.

Es gibt abwechslungsreiches Essen, wobei pikantes, wie auch süßes mit großem Appetit von den Kindern aufgenommen wird.

Am Speiseplan stehen: verschiedene Sorten von Brot, Gebäck, Wurst, Käse, Aufstriche, Joghurt,wie auch Süßes, Nüsse, Gurkerln... Dazu wird immer Obst und Gemüse angeboten, dass die Eltern mitbringen, dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Unser Faschingsfest stand heuer unter dem Motto Kopfschmuck.
Jung und Alt waren an dem Tag gut gelaunt und es wurde ein lustiger Tag.
Brauchtum bei uns im Kindergarten ist es den Frühling aufzuwecken.
Wir basteln dazu einen Frühlingsstab, der schon beim Herstellen viel Freude, Begeisterung und Kreativität bei den Kindern auslöst.
2007/2008

Das Kindergartenjahr 2007/2008

Unsere Neulinge haben sich schon eingewöhnt und nehmen an unseren Aktivitäten und Spielen gerne teil......

Für einige Kinder ist es ein Neubeginn, wobei unsere "Kleinen" große Unterstützung von uns brauchen.

Das Kind löst sich allmählich aus dem mütterlichen Lebensraum und mit viel liebevoller Aufmerksamkeit wollen wir unseren Kindergartenneulingen das Eingewöhnen im Kindergarten erleichtern.

Heuer betreuen wir am Nachmittag unsere Kindergartenkinder und 7 Schulkinder.

Foto: Schulkinder / Oktober 2007

Halloween im Kindergarten.

Hexen, Hexenmeister und Geister, gruseliges, lustiges und süßes, Hexentrank und Spinnenmuffins...

Wie die großen feierten wir unseren Kinderhalloween am 31.Oktober 2007.

Die Adventzeit 2007 im Kindergarten

Da unser Jahresthema heuer "EUROPA - und hier leben wir" heißt, Stand die Adventzeit unter dem Motto "Weihnachtszeit in Holland" und wir sangen auch die traditionellen Lieder auf holländisch.

In den Niederlanden gibt es genau wie bei uns Nikolaus ( "Sinterklaas") und Weihnachten ("Kerst") Traditionell ist SINTERKLAAS der große Feiertag mit kleinen Geschenken, Überraschungen, Gedichten und allem drum und dran. SINTERKLAAS hat einen Helfershelfern, den Zwarte Pieten ("Schwarzer Peter), eine Art Knecht Ruprecht, nur dass es ganz viele davon gibt.

In den letzten Jahren hat KERST allerdings an Bedeutung gewonnen und immer mehr Familien feiern auch Weihnachten, jedoch erst am 25.Dezember Unser traditioneller Kerzen-Countdown namens ADVENT ist in Holland übrigens fast ganz unbekannt, und auch die Weihnachtskalender breiten sich erst ganz langsam aus. Wozu braucht man einen Weihnachtskalender mit 24 Türen, wenn man schon am 5. Dezember feiert?

Mehr über den "Nikolaus in den Niederlanden"...

 

Besuch des Christkindlmarktes in Wien

Wir besuchten den traditionellen Weihnachtsmarkt in Wien vor dem Rathaus.

Der Baum ist 120 Jahre alt und kam aus dem Bundesland Salzburg.

Die Weihnachtsstimmung bekamen wir nicht nur an den Standerln zu sehen, sondern wir durften auch im Rathaus kreativ sein.

Das war unser Karneval in Venedig
Unser Fasching im KIndergarten stand unter dem Motto "KARNEVAL IN VENEDIG" Der Karneval in Venedig ist anders als unser Fasching. Kein Frohsinn, kein besoffenes Schunkeln bis zum Umfallen und keine Witzbolde. Der venezianische Karneval hat eine fast 800jährige Geschichte. Während der zehntägigen Dauer vor Aschermittwoch finden in der Lagunenstadt Umzüge und Darbietungen mit wunderschonen Masken statt. An allen Ecken, vor allem natürlich am Markusplatz, finden sich Maskierte. Diese Masken haben einen historischen Ursprung und sind sehr aufwändig gefertigt.Überall gibt es schöne Motive und beeindruckende Masken. Wir gestalteten heuer Masken zu unseren Kostümen und zeigten uns damit auf den Straßen.

Osterzeit 2008

  Unsere Osterzeit führte uns heuer nach England und mit Hilfe unserer EVA lernten wir einige Bräuche kennen - unter anderem das Eierrollen.
Die Kinder in England lassen ihre gefärbten Eier vom Berg runterrollen, die Schale springt dabei und danach essen sie das hartgekochte Ei. Wir probierten das natürlich auf unserem Rodelberg in Haringsee sofort aus und das machte riesigen Spaß!
Bartgeiertaufe am 19.4.2008
In unserer Gruppe bereiteten wir uns fleißig auf die Bartgeier Taufe vor. Bei unserem Info Plakat konnten wir uns viel Wissen über den Greifvogel aneignen und als "Taufgeschenk" gestalteten wir auf einem großen Plakat "Bartgeier mit Jungem"


Fotos vom Sommerfest im Juni 2008


2006/2007

Das Kindergartenjahr 2006/2007


06/2007

Unseren Abschlussausflug verbrachten wir heuer im Tierpark Schönbrunn.

Das erste Tiererlebnis war ein Eichhörnchen, nach unserer Stärkung erlebten wir die Seerobbenfütterung und es folgte noch vieles mehr......

Von den vielen Eindrücken an diesem Tag ermüdeten viele bei der Autobusheimfahrt und entschlummerten ins Land der Träume......


05/2007

 

Heuer gestalteten wir wieder mal im Gasthaus Langer den Senioren eine kleine Feier zum Anlass des Muttertages.

Mit Begeisterung sangen und spielten unsere Kinderlein beider Kindergärten...

...und wir wurden zum "Würstel essen" eingeladen.

Herzlichen Dank.

02/2007

Das Faschingsfest stand am 20.Februar 2007 unter dem Motto SCHLARAFFENLAND!

Alle Kinder durften verkleidet kommen und wurden mit einem Schlemmerbuffet verwöhnt.

Bild links oben: die Kinder überraschten mit originellen Verkleidungen, alle hatten sehr viel Spaß dabei.

Bild links unten: Max und Lisa sind von dem anstrengenden Treiben etwas müde.

Wenn Ihr mehr über das Schlaraffenland erfahren möchtet, dann bitte hier klicken...

Ingrid spielt mit den Kindern lustige Spiele, danach wird das Essen besonders gut schmecken...
Das Schlemmerbuffet, ganz nach Schlaraffenland-Art, hat allen sehr gut gechmeckt.


Das Märchen vom Schlaraffenland

Ich weiß ein Land, wohin mancher gern ziehen möchte, wenn er wüsste, wo es liegt. Dieses schöne Land heißt Schlaraffenland.
Da sind Häuser gedeckt mit Eierkuchen, die Türen sind von Lebkuchen und die Wände von Schweinebraten. Um jedes Haus steht ein Zaun, der ist aus Bratwürsten geflochten. Aus allen Brunnen fließt süßer Wein und süßer Saft. Wer den gern trinkt, braucht nur den Mund unter das Brunnenrohr zu halten, und der süße Saft rinnt ihm nur so hinein.
Auf den Birken und Weiden, da wachsen frischgebackene Semmeln, und unter den Bäumen, da fließen Milchbäche. Die Semmeln fallen in sie hinein und weichen sich selbst ein. Das ist etwas für die Kinder, die sich gern einbrocken!
Die Fische schwimmen im Schlaraffenland oben auf dem Wasser. Sie sind auch schon gebacken oder gesotten und schwimmen ganz nahe am Ufer. Wenn aber einer gar zu faul ist und ein echter Schlaraff, der darf nur „Bst! Bst!“ rufen – und die Fische kommen aufs Land herausspaziert und hüpfen dem guten Schlaraffen in die Hand, dass er sich nicht zu bücken braucht.
Ihr könnt es ruhig glauben, die Vögel fliegen dort gebraten in der Luft herum, die Gänse, Enten und Hühner, die Truthühner und die Tauben. Und wem es zu viel Mühe macht, die Hand danach auszustrecken, dem fliegen sie schnurstracks in den Mund hinein. Die Spanferkel laufen gebraten umher, das Messer steckt ihnen schon im Rücken, damit, wer will, sich ein frisches, saftiges Stück abschneiden kann.
Käse liegt im Schlaraffenland wie Steine, groß und klein umher. Die Steine selbst sind lauter gefüllte Pastetchen. Im Winter wenn es regnet, regnet es lauter Honig in süßen Tropfen. Da kann einer lecken und schlecken, dass es eine Lust ist. Und wenn es schneit, so schneit es Staubzucker, und wenn es hagelt, so hagelt es Würfelzucker, vermischt mit Feigen, Rosinen und Mandeln.
Das Geld kann man von den Bäumen wie gute Kastanien schütteln. Jeder mag sich das Beste herunterschütteln, das mindere lässt er liegen.
In dem Land, da gibt es auch große Wälder. Da wachsen im Buschwerk und auf den Bäumen die schönsten Kleider, Röcke, Mäntel, Hosen und Westen in allen Farben, schwarz, grün, gelb, blau und rot. Wer ein neues Gewand braucht, geht in den Wald und wirft es mit einem Stein herunter. Auf der Wiese wachsen schöne Damenkleider aus Samt und Seide, die Grashalme sind bunte Bänder.
Die Wacholderstöcke tragen Broschen und goldene Nadeln, und die Beeren sind nicht schwarz, sondern echte Perlen. An den Tannen hängen Armbanduhren. Auf den Stauden wachsen Stiefel und Schuhe, Sommer- und Winterhüte und allerlei Kopfputz.
Dieses edle Land hat auch ein Jungbad. Alte und kranke Leute baden darin drei Tage oder vier, und sie werden gesund und jung.
Auch mancherlei Spaß und Kurzweil gibt es in dem Schlaraffenland. Wer zu Hause kein Glück hat, der hat es dort bestimmt. Beim Spielen wird er immer gewinnen, beim Schießen wird er immer ins Schwarze treffen. Wer die Leute am besten necken und aufziehen kann, bekommt jedes Mal ein Goldstück.
Für die Schlafsäcke und Faulpelze, die bei uns durch ihre Faulheit arm werden und betteln gehen müssen, ist das Schlaraffenland gerade das richtige Land. Jede Stunde schlafen bringt dort ein Silberstück ein und jedes Mal gähnen ein Goldstück. Wer gern arbeitet, das Gute tut und das Böse lässt, der wird aus dem Schlaraffenland vertrieben. Aber wer nichts kann, nur schlafen, essen, trinken, tanzen und spielen, der wird zum Grafen ernannt. Und der Faulste wird König im Schlaraffenland. Nun wisst ihr, wie es im Schlaraffenland zugeht. Und wer gern hinreisen will, aber den Weg nicht weiß, der frage einen Blinden. Auch ein Stummer wird ihm keinen falschen Weg sagen. Aber der Weg dahin ist weit für die Jungen und für die Alten, denen es im Winter zu heiß und im Sommer zu kalt ist. Noch dazu ist um das ganze Land herum eine berghohe Mauer aus Grießbrei. Wer hinein oder heraus will, muss sich da erst mal durchessen.


12/2006

Unsere stressfreie, kinderlose Adventfeier für unsere Eltern beider Kindergärten war nur von wenigen angenommen worden.

Der Abend war jedoch sehr gemütlich, mit viel Begeisterung werkten die Eltern an ihren Bastelarbeiten und unser anschließendes Adventprogramm war sehr stimmungsvoll.


12/2006

Unseren Nikolausvormittag haben wir heuer mit viel Aufregung erlebt.


Es polterte und klirrte der Krampus mit Begleitung des Nikolaus bei unserem Fenster vorbei. Beim Erblicken des Krampus kugelten bei einigen Tränen...

...doch als sie sahen, dass der Nikolaus den Krampus wegschickte, war die Furcht vorbei und alle Kinder winkten dem Nikolaus freudig beim Fenster zu.

12/2006 Heuer bastelten wir Krampusmasken und Nikolausmützen und mit Begeisterung versetzten sie sich gern mal in diese Person.

Foto vom Laternenfest
am 13.11.2006

Das Martinsfest - die Legende vom Mantelteilen

Es war sehr kalt. Vielen Menschen fror, weil sie zuwenig zum Anziehen hatten.

Am Tor zur Stadt Amiens saß ein Bettler. Auch ihm war sehr kalt. Noch dazu hatte er fast nichts zum Anziehen. Zu den vorübergehenden Menschen sagte er: "Bitte gebt mir etwas zum Anziehen. Mich friert so. Bitte!" Der Bettler streckte seine Hände aus - aber niemand gibt ihm etwas. Jeder geht vorbei.

Da kommt Martin, der Soldat. Er hat einen großen weiten Offiziersmantel. Auch ihn bittet der Bettler: "Bitte gib mir etwas!" - Martin greift in seine Taschen um ein Stück Geld. Aber seine Taschen sind leer. Er hat schon alles verschenkt. Da überlegt Martin nicht lange, er zieht sein Schwert und teilt seinen Soldatenmantel. Die eine Hälfte gibt er dem Bettler, die andere Hälfte hängt er sich selbst um. Der Bettler freut sich über den Mantel und will sich bei Martin bedanken. - Aber Martin ist schon weg.
Die anderen Soldaten lachen Martin aus, weil er mit einem halben Soldatenmantel sehr komisch aussieht.

In der Nacht hat Martin einen besonderen Traum: Er sieht Jesus Christus mit dem Mantelteil, der er am Stadttor einem Bettler gegeben hatte. Jesus sagte: "Alles was du den Armen tust, das tust du mir!"

Am nächsten Tag weiß Martin was er will. Er will Christ werden, er möchte sich taufen lassen. Soviel hat er schon über Jesus gehört. Er möchte ganz zu ihm gehören und viel von ihm erfahren. Martin läßt sich taufen und wird Christ.


Die Aussagekraft dieses Martinsfestes:


MARTIN BRACHTE LICHT UND WÄRME ZU DEN MENSCHEN


09/2006 Der neue Kindergarten...


2005/2006

Kindergartenjahr 2005/2006

 

1. Reihe: Katharina, Max, Manuel, Nico, Danijela, David, KDG-Leiterin Evelyne

2. Reihe: Matthias, Carina, Riccarda, Manuel, Andreas, Lucas, Lea

3. Reihe:Helferin: Ingrid, Hüseyin, Gökhan

Am Foto fehlen: Alexander, Lisa, Philipp, Florian


Faschingsfest 2006

2005/2006

Unser Ausflug auf die Schallaburg war trotz der wechselhaften, kühlen Wetterlage ein angenehmes und spielreiches Erlebnis.

Bei der Ausstellung "Dschingis Khan" wurden die Kinder in die einstige Zeit der Mongolen versetzt.
Wir saßen in ihren Zelten, durften mit Pfeil und Bogen symbolisch an ihren Kriegen teilnehmen und ihr Aussehen, ihre Bekleidung und Rituale wurden uns bildhaft nahe gebracht.

Die Kinder nahmen positive Eindrücke von dem ereignisreichen Tag mit und so manche kreative Werkarbeit als Erinnerung mit nach Hause.

Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Mutti´s, die an diesem Tag mit viel Einsatz zur Betreuung unserer Kinderlein mitgeholfen haben.


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