Strafregisterbescheinigung
Der Strafregisterauszug ist direkt am Gemeindeamt erhältlich.
Dazu wird ein schriftlicher Antrag (liegt am Gemeindeamt auf) sowie die Vorlage des Reisepasses (ev. Führerschein) benötigt. Es fallen Gebühren in der Höhe von€ 30,70 bzw.€ 16,40 an.

ACHTUNG: WICHTIGE MITTEILUNG VOM GVU
Mineralwolle und StyroDUR (XPS) darf in Altstoffsammelzentren nicht mehr übernommen werden.

Gelber Sack
Jeder Haushalt, der eine Restmülltonne beim GVU bezahlt, hat Anspruch auf Gelbe Säcke.
Alle Verpackungen, außer Glas und Papier, kommen ab 1. Jänner 2023 in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne.
Hier geht's zur offiziellen Homepage der NÖ Umweltverbände...
Die Gelben Säcke erhalten Sie am Gemeindeamt, bei der OV Anna Skladany in Fuchsenbigl und bei OV Helene Nikowitsch in Straudorf.

Parken auf Grünstreifen
Wir weisen darauf hin, dass Grünflächen nicht zum Parken zur Verfügung stehen.
Der Rasen leidet darunter und die Pflege der Grünflächen wird erschwert oder kann gar nicht von den Gemeindearbeitern durchgeführt werden.
Außerdem ersuchen wir um Mithilfe bei der Pflege der Grünflächen vor Ihrer Liegenschaft.

Auch Gehsteige sind nicht zum Parken, sondern zum Gehen, gedacht. Ausweichmanöver auf die Fahrbahn gefährden vor allem ältere Bürger, die auf Gehhilfen angewiesen sind und auch die Jüngsten unserer
Gemeinde.
Herzlichen Dank!

Hundefreie Zonen
Wir weisen darauf hin, dass es nicht gestattet ist Hunde auf die Friedhöfe mitzunehmen – ausgenommen Blindenhunde.
Leider kommt es immer wieder zu Beschwerden wegen verunreinigter Gräber.
Bitte beachten Sie auch, dass die Spielplätze ebenso hundefreie Zonen sind und im gesamten Gemeindegebiet an öffentlichen Orten eine Leinenpflicht gilt.

Hundeabgabe
Die jährliche Hundeabgabe (ab einem Alter von drei Monaten) wird Ende Jänner vom Gemeindeamt vorgeschrieben:
Nutzhunde (Diensthunde, etc.): 6,54
Hunde mit Gefährdungspotenzial: 100,--
Alle übrigen Hunde: 30,--
Die alten Hundemarken behalten ihre Gültigkeit. Jeder Hundehalter ist verpflichtet, die Haltung seiner Hunde ohne Aufforderung am Gemeindeamt zu melden. Bitte melden Sie auch das Ableben Ihres Hundes sowie einen Wohnortwechsel.

BAUAMT
Aufgrund der gesetzlichen Lage wird empfohlen, sämtliche bauliche Vorhaben im Vorhinein am Gemeindeamt zu besprechen.
Leider kommt es immer wieder vor, dass bereits durchgeführte Umbauten, Zubauten bzw. Neubauten im Nachhinein bewertet werden und dann neuerlich abgeändert werden müssen. Da dies dann immer mit Kosten und auch mit viel Ärger seitens der Bauwerber verbunden ist, ersuchen wir dringend um vorherige Abklärung am Gemeindeamt!

LÄRMBELÄSTIGUNG
Aus Rücksicht auf Ihre Nachbarschaft ersuchen wir darauf zu achten, Ihren Rasen wegen der Lärmbelästigung nicht während der Mittagszeit oder an Sonn- und Feiertagen zu mähen. Wir bitten weiterhin um intensiven Zusammenhalt innerhalb unserer Dorfgemeinschaft.

FRIEDHOFSVERWALTUNG
Bei Errichtung einer neuen Grabstelle bzw. bei Renovierungen an Grabsteinen, wie Grabeinfassungen oder Grabdeckel, sind diese bitte im Vorhinein am Gemeindeamt zu melden.

50 km/H im  Ortsgebiet
Bitte beachten Sie die Geschwidigkeitsbeschränkungen im Ortsgebiet!
Leider sind wir am Gemeindeamt immer wieder mit Beschwerden wegen Schnellfahrens konfrontiert.

Glascontainerplatz ist keine Mülldeponie
Nachdem es leider wieder vermehrt zu Müllablagerungen bei den Glascontainerplätzen gekommen ist, werden diese zukünftig mehr überwacht. Wir ersuchen Sie die Glascontainer ausschließlich für die Entsorgung von Weiss- oder Buntglas zu benützen sowie in die „Schwarze Tonne“ nur Blech-, Schraub- oder Korkverschlüsse zu werfen. Ersparen wir uns mit etwas Hausverstand den Ärger.


Ist das wirklich notwendig (siehe Foto)?
Außerdem gibt es Gemeindebürgerinnen und Gemendebürger, die mit Vorliebe am Sonntag die Flaschen lautstark entsorgen - gefühlt werden die Objekte aus einem Meter Entfernung in die Container befördert!

 

Müll aus dem Auto? Das kann teuer werden!
Leider konnte in letzter Zeit vermehrt Müll auf den Feldern neben Straßen rund um unsere Gemeinde bemerkt werden. Beachten Sie, dass es strengstens verboten ist Müll aus dem Auto zu werfen und mit Bußgeldern bis zu 1.000 Euro bestraft werden kann!


FREIE WOHNUNG

Ab sofort steht die Gemeindewohnung Birkenallee 8b, 2286 Fuchsenbigl zur Anmietung frei.

Bei Interesse richten Sie bitte Ihr schriftliches Ansuchen an das

Gemeindeamt Haringsee Kirchengasse 23, 2286 Haringsee

gemeinde@haringsee.at

 


Ergebnisse der Nationalratswahl am 29. September 2024



Auszeichnung für Herrn Günther Wernhart

 

Anlässlich des heurigen Laurenzi-Kirtages und der 130 Jahrfeier des Musikvereins Haringsee wurde Herr Günther Wernhart für seine Tätigkeiten als Obmann des Tennisclubs mit der Goldenen Ehren Nadel und der Ehrenurkunde der Großgemeinde Haringsee ausgezeichnet.


Wir gratulieren seitens der Gemeinde zu dieser Ehrung.

 


Herbstzeit ist Blätterzeit


Auch dieses Jahr stehen Ihnen wieder Laubkisten zur Verfügung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Familie Skladany für die alljährliche Zurverfügungstellung von Kisten in Fuchsenbigl. Ein großer Dank auch im Voraus an alle, die mithelfen wenn‘s darum geht die fallenden Blätter möglichst rasch und effizient zu sammeln.

 


Adventfenster 2024

Alle Jahre wieder...

… ist es wunderschön, wenn liebevoll geschmückte Adventfenster Weihnachtsspaziergänge in der Großgemeinde bereichern! Im Voraus bedankend für Ihre Unterstützung, ersuche wir Sie die Organisatorinnen in den einzelnen Ortschaften teilnahmestark zu unterstützen.
Daher, wenn auch Sie für eine vorweihnachtliche Stimmung in unserer Gemeinde sorgen möchten, melden Sie sich bitte bei:

Haringsee   Fuchsenbigl   Straudorf
Sonja Sigmund   Marianne Mayer   OV Helene Nikowitsch
0664/173 10 73   0699/111 026 77   0677/633 394 69
 

Spielplätze erweitert!

Auch im heurigen Jahr (2024) wurde das Angebot auf unseren Spielplätzen in den einzelnen Ortschaften für die Kinder unserer Gemeinde erweitert.

In Haringsee in Form einer Kletterwand, in Fuchsenbigl mit einem Balanciersteig und in Straudorf durch eine Kletterkombi. Alle drei Anschaffungen machen unseren Jüngsten viel Freude.

   
Darüber hinaus wurde der Spielplatz in Haringsee beim Rodelberg auf vielfachen Wunsch von Eltern an beiden Seiten zur Straße hin durch einen Zaun abgegrenzt. Dieser Zaun soll verhindern, dass Kinder beim Spielen nicht auf die Straße gelangen können. Eine Begrünung entlang des Zaunes ist geplant.
   

Baumkataster

Bäume der Gemeinde werden künftig in einem Verzeichnis verwaltet!

Anlassbezogen möchten wir Sie informieren, dass die Gemeinde bestrebt ist einen Baumkataster für alle Ortsgebiete umzusetzen. Ein Baumkataster ist ein Verzeichnis, in dem alle Bäume innerhalb der Ortsgebiete aufgenommen und verwaltet werden.
Eine anschließend jährliche Baumkontrolle durch einen qualifizierten Fachbetrieb hat als Ziel, fachlich fundamentierte Aussagen zur Stand- und Bruchsicherheit jedes einzelnen Baumes abzugeben.
Da die Gemeinde als „Baumeigentümer“ auf öffentlichem Grund einerseits für die Sicherheit (wozu z. B. die Verkehrs- und die Standsicherheit von Bäumen gehört) verantwortlich ist und anderseits immer wieder Rechtfertigungen ablegen muss, ist ein Baumkataster und die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Fachbetrieb zukünftig auch die notwendige Vorgehensweise, um der Aufgabe entsprechend nachkommen zu können.
Natürlich wird man seitens der Gemeinde auch weiterhin bestrebt sein, gefällte Bäume nach Möglichkeit wieder nachzusetzen und darüber hinaus immer wieder nicht genutzte Flächen zusätzlich aufzuforsten.

   

Start des gemeinschaftlichen Projektes Baumkataster mit Bezug auf Klimawandel

Die Gemeinden Glinzendorf, Haringsee, Lassee, Mannsdorf/Donau und Untersiebenbrunn sind Teil der Region Marchfeld und legen großen Wert auf den Erhalt ihres Baumbestandes, deswegen startet das gemeinschaftliche Projekt Baumkataster mit Bezug auf Klimawandel.

Durch die Erfassung der Bäume in einem Baumkataster und die darauffolgenden jährlichen Baumkontrollen durch die Fachfirma SV Prosenz & Novak setzen die Marchfelder Gemeinden auf die Gesundheit und Verkehrssicherheit ihrer Bäume.
Bäume tragen nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas bei, sondern filtern auch Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft, liefern uns lebenswichtigen Sauerstoff und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Zudem sind sie wichtige Lebensräume und Futterquellen für unsere Tierwelt, daher sollte bei der Auswahl der Bäume auf Biodiversität (Artenvielfalt) geachtet werden. Die Identifizierung geeigneter Baumarten für die Region soll ein Teilergebnis des Projektes sein. Aufgrund des Klimawandels ist es besonders wichtig den Baumbestand zu erhalten und auf geeignete Pflanzen zu setzen. Die fachmännische Begutachtung soll zeitgerechtes Eingreifen zum Erhalt des Baumes ermöglichen. Das Projekt wurde von der Kleinregion Marchfeld beim Land NÖ, Fonds für Kleinregionen eingereicht. Durch die Zusammenarbeit könnten zeitliche und finanzielle Ressourcen gespart werden. Die Dorf- & Stadterneuerung begleitet und unterstützt den Prozess.

 

© Region Marchfeld (v.l.n.r.): Dipl.-Ing. Andrea Haberkorn (Dorf- & Stadterneuerung), Dipl.-Ing. Roman Novak (SV Prosenz & Novak), Bgm. Untersiebenbrunn Dagmar Zier, Bgm. Glinzendorf Andreas Iser-Quirgst, BSc., Bgm. Haringsee Roman Sigmund, Vizebgm. Lassee Peter Gahleitner, Dipl.-Ing. Rafaela Obetzhauser (Kleinregionsmanagerin Region Marchfeld)

Durch die Erfassung der Bäume in einem Baumkataster und die darauffolgenden jährlichen Baumkontrollen durch die Fachfirma SV Prosenz & Novak setzen die Marchfelder Gemeinden auf die Gesundheit und Verkehrssicherheit ihrer Bäume.
Bäume tragen nicht nur zur Verbesserung des Mikroklimas bei, sondern filtern auch Staub, Bakterien und Pilzsporen aus der Luft, liefern uns lebenswichtigen Sauerstoff und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Zudem sind sie wichtige Lebensräume und Futterquellen für unsere Tierwelt, daher sollte bei der Auswahl der Bäume auf Biodiversität (Artenvielfalt) geachtet werden. Die Identifizierung geeigneter Baumarten für die Region soll ein Teilergebnis des Projektes sein. Aufgrund des Klimawandels ist es besonders wichtig den Baumbestand zu erhalten und auf geeignete Pflanzen zu setzen. Die fachmännische Begutachtung soll zeitgerechtes Eingreifen zum Erhalt des Baumes ermöglichen. Das Projekt wurde von der Kleinregion Marchfeld beim Land NÖ, Fonds für Kleinregionen eingereicht. Durch die Zusammenarbeit könnten zeitliche und finanzielle Ressourcen gespart werden. Die Dorf- & Stadterneuerung begleitet und unterstützt den Prozess.


Mobilitäts Gemeinde - Großgemeinde Haringsee nutzt Service des Regionalen Mobilitätsmanagements

Damit eine NÖ Gemeinde den Anspruch auf eine umfassende Betreuung hat, muss sie sich per Beschluss als Mobilitätsgemeinde deklarieren.

Das Service der Regionalen Mobilitätsmanagements steht allen niederösterreichischen Gemeinden aufgrund der Finanzierung durch das Land Niederösterreich (inkl. EU-Kofinanzierung) kostenfrei zur Verfügung. Mit unserer Gemeinde gibt es nun bereits 108 Mobilitätsgemeinden im Weinviertel.

MULTIMODALITÄT IST DER SCHLÜSSEL
„Mobilität in ihrer Vielfalt sichern, zukunftsfähig gestalten und fördern“ – das bedeutet in Ballungsräumen etwas anderes als in ländlichen Gebieten. Das Regionale Mobilitätsmanagement der NÖ.Regional GmbH berät und betreut Gemeinden und Kleinregionen in allen Mobilitätsfragen und vernetzt sie mit Radland NÖ, mit den zuständigen Fachabteilungen im Land Niederösterreich, dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR), der ÖBB und anderen Partnerorganisationen.

 

 


GUTSCHEINE für das REGIONALBAD Gänserndorf

Ab sofort erhalten Sie am Gemeindeamt Gutscheine für einen vergünstigten Eintritt im Regionalbad Gänserndorf.

(so lange der Vorrat reicht)

 


Projekt: Neuer Straßenzug - Untere Hutweide!

In Haringsee wurde die Planung des Straßenzuges „Untere Hutweide“ gemeinsam mit den Anrainern im Dezember 2022 ausgearbeitet.

Nach der Ausschreibungs- und Vergabephase der Bautätigkeiten wurde mit den ersten Bauarbeiten Mitte Juli 2023 begonnen. Davor wurde nochmals Vorort mit allen Grundstückbesitzern der Plan genau besprochen und diverse Wünsche wurden laufend nach Machbarkeit eingearbeitet und umgesetzt.

Nun sind die Bautätigkeiten abgeschlossen und zur Komplettierung wird noch ein Lichtpunkt versetzt und die Grünflächen in Zusammenarbeit mit Natur im Garten bepflanzt. Über das finale Ergebnis werden sie wieder informiert.

 
 
 

FRIEDHOFSKULTUR - Urnengrab versus Urnenwand

Die Feuerbestattungen nehmen immer mehr zu und so kommen auch am Gemeindeamt Anfragen zu den Möglichkeiten der Beisetzung einer Urne, wenn noch keine Grabstätte für den Verstorbenen auf unseren Friedhöfen vorhanden ist.

Von Urnenwänden wird in diesem Zusammenhang sehr oft gesprochen. Warum? Weil dieser Bestattungswunsch meist anlassbezogen und dadurch schnell entschieden werden muss. Vor allem auch, weil diese Form der Bestattung als pflegefreie Grabform angesehen wird. Dem ist jedoch nicht so! Denn, wenn man sich schon die Mühe macht eine Grabstätte – egal in welcher Form – auf einen Friedhof zu besitzen, macht man dies doch nur um als Hinterbliebener gewissen Trauerritualen nachzukommen. Sei es auch nur das Entzünden einer Kerze oder das Mitbringen von Lieblingsblumen des Verstorbenen. Wäre das nicht so, dann wäre auch jegliche Grabstätte auf einem Friedhof umsonst und man müsste ganz andere Bestattungsangebote annehmen. Ein Grund für Gemeinden zur Errichtung von Urnenwänden ist sehr oft, ein eingeschränktes Platzangebot auf dem jeweiligen Friedhof. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat bereits im Jahre 2016 der deutlichen Zunahme von Feuerbestattungen Rechnung getragen, indem Urnengräber definiert und beschlossen wurden.
Bei Urnengräbern gibt es seitens der Gemeinde nur sehr eingeschränkte Vorgaben (z.B. Größe 80 cm X 80 cm). Die weiteren Gestaltungsmöglichkeiten eines Urnengrabes (Grabstein, Kreuz, Bepflanzung, etc.) kann wie bei den bisher gewohnten Grabstellen (Gruft, Einzel- und Doppelgrab) individuell gestaltet werden. Natürlich nach vorheriger Bekanntgabe bei der Gemeinde. Die nachfolgenden Beispielfotos sollen helfen sich ein Bild über die Gestaltungsmöglichkeiten eines Urnengrabes zu machen. Die Entscheidung im Gemeinderat wurde auch dahingehend getroffen, um der bisherigen Friedhofskultur in unserer Gemeinde treu zu bleiben.

 

Die Beispielfotos sollen helfen sich ein Bild über die Gestaltungsmöglichkeiten eines Urnengrabes zu machen.


Voller Ton für Haringsee - neue Sirenen in Haringsee


Viele, viele Jahre hat die alte Motorsirene auf der Volksschule die Bevölkerung vor Gefahren gewarnt und die Feuerwehrleute zur freiwilligen Pflicht gerufen. Tag und Nacht, Sommer und Winter bei jedem Wind und Wetter – zuverlässig.
Und doch musste sie jetzt ersetzt werden. Nicht weil sie defekt wurde, sondern weil ihr Ton nicht mehr alle in Haringsee zuverlässig erreichte. Die Ortschaft ist im Laufe der Zeit immer weiter nach Südosten gewachsen, das schaffte die alte Sirene nicht mehr.
Deshalb wurde sie durch zwei elektronische Sirenen ersetzt, eine ersetzte die alte auf der Volksschule und eine zweite auf dem Feuerwehrhaus. Mit Hilfe der Firma Klug und der tatkräftigen Unterstützung der Feuerwehr Haringsee wurden die beiden Sirenenmasten montiert.
Der Schall breitet sich jetzt zielgerichtet aus, und mit Hilfe von Speicherbatterien selbst bei einem Stromausfall. In Summe also eine wichtige und sinnvolle Investition in unsere Sicherheit.

 


Gelber Sack NEU!

Alle Verpackungen, außer Glas und Papier, kommen ab 1. Jänner 2023 in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne.

Hier geht's zur offiziellen Homepage der NÖ Umweltverbände...

WAS KOMMT INS GELBE? Verpackungen aus …

Kunststoff: Joghurtbecher, Aufstrich- oder Butterbecher, Fleischtassen, Wurst- und Käseverpackungen, Plastik-Tragetaschen, Blisterverpackungen von Tabletten etc.

Kunststoff Hohlkörper: PET-Flaschen, Verpackungen für Wasch- und Reinigungsmittel, Shampooflaschen, Speiseöl-Kunststoff-Flaschen, etc.

Materialverbund: Milch-/Getränkekartons, Chipsverpackungen, Tiefkühlverpackungen, Fertigsuppenbeutel, Instantkaffeedosen etc.

 

Metall und Aluminium: Getränke- und Konservendosen, Konservendeckel, Kronkorken, Deckel von z.B. Marmeladegläsern, Tuben z.B. von Senf, Menüschalen aus Aluminium etc.

Styropor: Styroporchips, -tassen etc.

Textil: Baumwollsackerl für beispielsweise Reis, Juteverpackungen etc.

Holz: Kleine Obststeigen, Tortenschachteln aus Holz etc.

Porzellan, Keramik, Ton und Steingut: Kosmetiktiegel, Tongefäße für Käsefondue etc.

Kork: Flaschenverschlüsse etc.

Biologisch abbaubaren Materialien: Folien oder Schalen aus Maisstärke, „Bio-Kunststoffverpackungen“ etc.

Nicht ins Gelbe kommt:

Restmüll, Verpackungen mit Restinhalt, Spielzeug, Haushaltswaren, Gartengeräte, Werkzeugteile, Papier- oder Kartonverpackungen, Glasverpackungen, Problemstoffe, Elektrogeräte, Agrarfolien, Silonetze etc.

SAMMEL-TIPPS

Um das Recycling der Wertstoffe zu erleichtern, hier einige Tipps für die Sammlung im Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne:

Grundsätzlich werden nur leere Verpackungen gesammelt. Für das Recycling ist das Auswaschen nicht notwendig, da die Verpackungen beim Recyclingprozess gereinigt werden. Aus hygienischen Gründen für die Sammlung Zuhause ist das Auswaschen allerdings zu empfehlen.

Materialien trennen: Auch wenn sowohl der Joghurtbecher als auch der Aludeckel des Bechers im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne gesammelt werden, sollte der Deckel vom Becher entfernt werden. Denn nur so können die verschiedenen Materialien in der Sortieranlage getrennt werden und dem entsprechenden Recyclingprozess zugeführt werden. Der Plastikverschluss von der Plastikflasche muss nicht abgenommen werden. Hier empfiehlt es sich, den „Knick-Trick“ anzuwenden: Also die Luft aus der Flasche rausdrücken, zusammenknicken und wieder verschließen. So spart man Platz im Gelben Sack. Kein „Hineinstopfen“: Das „Hineinstopfen“ von anderen Materialien in Bechern bzw. in Dosen erschwert die Sortierung. Auch das Stapeln von Joghurtbechern und Ähnlichem führt dazu, dass es aufgrund des Gewichts bei der Sortierung mit dem Druckluftverfahren zu Fehlwürfen kommen kann.


 

September 2022

Zum Thema Trinkwasserversorgung darf ich mitteilen, dass eine genaue Flächenerhebung durchgeführt wird, um den Einheitssatz neu berechnen zu können.

Dieses Ergebnis, in einer dann hoffentlich stabileren Weltwirtschaftslage als die jetzige und einer hoffentlich überstandenen Energie-Teuerungswelle, ist aus meiner Sicht unumgänglich und unverzichtbar, um eine seriöse Kostenauskunft abzugeben.

 
 

Anhand dieser Zahlen wird der Gemeinderat dann bei Bedarf die finanzielle Zusatzbelastung Einzelner prüfen und gegebenenfalls unterstützen.

 

Ihr Bürgermeister Roman Sigmund.

 


Gebührenerhöhung der G.V.U. erstmals nach 18 Jahren notwendig!

Aus wirtschaftlichen Gründen muss der G.V.U. Bezirk Gänserndorf mit 1. Jänner 2022 eine moderate Anpassung der Abfallwirtschaftsgebühr vornehmen.

„Dies ist die erste Gebührenerhöhung seit dem Jahr 2004, also seit 18 Jahren. Gleich mehrere Faktoren machen diese notwendig. Hier weiterlesen...

 



25 neue Bauplätze in Haringsee geplant - Haringsee wächst...

Wie auf dieser Grafik ersichtlich werden in Summe 25 neue Bauplätze für Einfamilienhäuser entstehen. Die Vergabe erfolgt nach den Aufschließungsarbeiten in 2 Etappen.

Die Beauftragung zur Ausarbeitung eines entsprechenden Straßenbauprojektes inklusive der kompletten Aufschließung wurde bereits erteilt.

Die Zufahrt zu den neugeschaffenen Bauplätzen wird südlich in das neue Siedlungsgebiet geführt.

Dieser Umstand soll gewährleisten, dass nach Fertigstellung der Straßenbauarbeiten in der Unteren Hutweide der Baumaschinenverkehr nicht durch das bereits bewohnte Siedlungsgebiet führt. Die Anrainer bzw. Bewohner der Unteren Hutweide wird Bgm. Roman Sigmund betreffend Straßengestaltungsmöglichkeiten zu einem Besprechungstermin gesondert einladen.

 


Der Kopfstetterweg ist keine Landstraße!

Vor einigen Jahren hat sich die Gemeindeführung dahingehend entschlossen, den Kopfstetterweg bis zur Gemeindegrenze von Haringsee mit einer Asphaltspritzdecke für die Landwirtschaft, Jagdausübungsberechtigten, Radfahrer, Jogger, Spaziergänger, etc. staubfrei zu machen. Dieses Projekt hat zigtausende Euro gekostet. Mit welchem Ergebnis…

Mittlerweile wird dieser Güterweg wie selbstverständlich als Abkürzung zwischen Haringsee und Kopfstetten von unzähligen Fremden aber auch Einheimischen mit deren Fahrzeugen verwendet. Vielen glauben sogar mittlerweile, dass sie sich auf einer Landesstraße befinden. Mit welchem Ergebnis…

Jedes Jahr muss die Gemeinde wieder tausende Euro’s in die Hand nehmen um den jährlichen Schaden, welche diese hohe Anzahl der Fahrzeuge machen, zu beseitigen.

Zum allgemeinen Verständnis:

Der Kopfstetterweg ist ein Güterweg und keine Landesstraße.

Darüber hinaus wird die ehemalige Bahntrasse neben diesem Güterweg wie erwartet als Schutzzone von der heimischen Tierwelt sehr gerne angenommen. Aber leider wurden auch im heurigen Jahr bereits wieder viele angefahrene Tiere tot bzw. schwer verletzt aufgefunden!

Jetzt kann man natürlich sagen, dass passiert auch entlang einer „normalen“ Landesstraße. Ja, damit hat man auch Recht. Nur werden leider immer mehr Bedenken von verängstigten Eltern geäußert, die aufgrund von Rücksichtslosigkeit mancher Verkehrsteilnehmer diesen Güterweg nicht mehr zum Spazieren oder zum Beispiel zum Radfahren mit Ihren Kindern sich benützen trauen.

Aus genau diesem Grund hat es nun vor einigen Wochen eine Besprechung mit einem Verkehrssachverständigen gegeben. Dabei wurden Maßnahmen diskutiert und auch definiert um diesem massiven Verkehrsaufkommen entgegenzuwirken.

Entgegenzuwirken, bedeutet aber natürlich eine Verkehrsbeschränkung. Was wiederum bedeutet, dass Strafen durch die Polizei ermöglicht werden! Nur muss das wirklich sein …

Natürlich ist es bequem diese Abkürzung zu nehmen, wenn man mal kurz in die Nachbarortschaft fährt um seinen Einkauf zu tätigen oder sich mal schnell im Kaffeehaus zu erfrischen.

Aber was erspart man sich wenn man diesen Güterweg als Abkürzung anstatt die Landesstraße nimmt? Wissen Sie das eigentlich? Es sind nur etwas mehr als 2 Kilometer. Um wieviel mehr Zeit benötigt man um diese etwas mehr als 2 Kilometer auf sich zu nehmen? Vielleicht 2 Minuten? Und das aber wenn man nicht rast!

2 Minuten! Denken Sie das nächste Mal daran, wenn Sie diesen Güterweg wieder nur aus Bequemlichkeit verwenden wollen.
2 Minuten welche Ihnen sofort unsere Eltern mit ihren Kindern, die Freizeitsuchenden, die Anrainer und auch die Tierwelt danken werden! Und das Ganze noch, bevor die Polizei über den Sachverhalt aufklären muss!

 


Die GG Haringsee ist Klimabündnis-Gemeinde!

Global denken, lokal handeln! „Jeder sollte in seinem Wirkungsbereich und im Rahmen der Machbarkeit, Klimaschutz-Maßnahmen andenken und auch umsetzen. In und für unsere Gemeinde ist mir wichtig, dass nicht nur darüber geredet wird, sondern aktiv auch etwas dazu beigetragen. So wurden u.a. in den letzten 5 Jahren im gesamten Gemeindegebiet Aufforstungen durchgeführt, große Schutz- und Ruhezone für die Tier und Pflanzenwelt festgelegt und im vergangenen Jahr mit mehr als 20.000 neu gepflanzten Bäume das größte Klimaschutzprojekt abgeschlossen. Auch für die Zukunft gibt es bereits die nächsten Pläne um weitere Klimaschutz-Maßnahmen in unserer Gemeinde umzusetzen.“ erklärt Bgm. Roman Sigmund. „Denn wir tragen jetzt die Verantwortung für eine Umwelt welche von unseren Kindern nur geborgt ist!“ betont Bgm. Roman Sigmund.

Foto v.l.n.r.: Bgm Roman Sigmund, DI Petra Schön (Regionalstellenleitung NÖ)

 

Weitere wichtige Schritte in Richtung Klimaschutz

Bürgermeister Roman Sigmund und geschäftsführender Gemeinderat Ing. Bernd Neugschwendtner haben gemeinsam mit Ing. Leopold Schwarz von der Energie und Umweltagentur Niederösterreich in einem ersten Schritt die weiteren möglichen Maßnahmen für einen aktiven Klimaschutz in unserer Gemeinde evaluiert. Noch im heurigen Jahr sollen nach Möglichkeit echte Projekte aufgesetzt werden wo auch die Bevölkerung eingebunden werden kann.

Foto v.l.n.r.: Ing. Bernd Neugschwendtner
Bgm Roman Sigmund, Ing. Leopold Schwarz

 


STARKREGENFÄLLE

Bitte beachten Sie folgende Schutzmaßnahmen: Selbstschutz bei starkem Niederschlag
!

Starke Regenfälle sorgen an vielen Stellen in Österreich – auch bei uns im Flachland – immer wieder für überflutete Keller und Straßen.

Mit Hilfe einiger Präventionsmaßnahmen lassen sich Schäden durch solche Extremwetterereignisse zwar nicht vollständig eindämmen – sie bieten jedoch einen guten Schutz gegen künftige Unwetter in dieser Form. Oftmals sind es bereits kleine Maßnahmen, die große Wirkung zeigen.

Bei extremen Wettersituationen stellen vor allem abschüssige (Garagen-) Einfahrten eine große Gefahr dar. Das Gefälle kann bei Starkregen die eschleunigten Wassermassen binnen kürzester Zeit in die Garagen-, Keller- und Wohnräume ableiten. Das vorsorgliche Absichern mit Sandsäcken nach Ankündigung einer Unwetterlage stellt bei dieser Schwachstelle,über die viele Häuser verfügen, bereits eine brauchbare Absicherung dar.

Den Rückfluss von Niederschlagswasser aus der Kanalisation in das Hausinnere können Sie wesentlich einfacher verhindern: Dazu empfiehlt sich der Einbau von sogenannten Rückstauklappen.

Der Investitionsaufwand ab 500 Euro sollte sich lohnen bedenkt man, dass Schäden in vielfacher Höhe entstehen können, wenn Wasser aus Toiletten oder Waschbecken ins Gebäudeinnere eintritt. Grundwasserpumpensysteme sind nicht günstig, sorgen aber bei stark ansteigendem Grundwasserspiegel dafür, dass Keller – und im schlimmsten Fall sogar Erd- und Obergeschosse – nicht unter Wasser gesetzt werden.

Weitere Details können Sie im Selbstschutz-Ratgeber „Hochwasser“ nachlesen und beim Zivilschutzbeauftragten der Gemeinde erfragen:
Alfons Weiss 0676 / 679 81 31
E-Mail: alfons.weiss@aon.at

 


Wir grillen für SIE


Grillhendl – Stelzen – Kraut- & Kartoffelsalat – Semmel u. Pommes

Stelzen bitte vorbestellen unter 0664/739 59 580

Die Firma Leopold Geringer hat ab März 2020 jeden ersten Montag im Monat seinen Grillstand vor dem Gemeindeamt in Haringsee geöffnet. Bgm. Roman Sigmund begrüßt Hrn. Geringer und freut sich über das wiedergewonnene Angebot für die Bevölkerung.

 

Neugestaltung des Friedhofs in Haringsee

Nachdem im Jahr 2008 ein Teil der mächtigen Fichtenallee auf unserem Friedhof dem Sturm „Emma“ zum Opfer gefallen war und danach auch die restlichen flach wurzelnden Bäume gefällt wurden, präsentierte sich der Friedhof einige Jahre eher kahl und leer. Aus diesem Grund entstand der Wunsch nach einer Neugestaltung, um hier wieder eine würdige Atmosphäre zu schaffen. Seit 2013 sorgt eine neue Friedhofsmauer für eine ansprechende Einfriedung und nun soll auch der Friedhof selbst verschönert werden. Es wurden in einem ersten Schritt Bäume und Sträucher gepflanzt und kleine Beete als netter Blickfang angelegt. Durch das Aufstellen von Sitzbänken entstehen schattige Plätze zum Verweilen. Weiters wird auch ein Bereich geschaffen, in dem die immer häufiger gewünschten Urnengräber ihren Platz finden. Der Friedhof soll nicht nur letzte Ruhestätte für unsere verstorbenen Angehörigen, Freunde und Bekannten sein, sondern auch ein Ort für lebendige Natur, den man gerne besucht und der durch eine liebevolle Gestaltung einen schönen Rahmen für das Gedenken an unsere Verstorbenen bildet.

(Waltraud Wernhart-Horak)

Foto v.l.n.r.: Traude Weninger, Waltraud Horak, Elisabeth Pock

 

NÖ Bauordner: Jetzt am Gemeindeamt abholen!

   

Auf uns können Sie bauen!

Die Großgemeinde Haringsee ist der optimale Platz um seine „eigenen vier Wände“ zu errichten. Bevor es so weit ist, gibt es wichtige Entscheidungen zu treffen: Die Auswahl des Grundstücks, die gewünschte Bauweise, der Energiestandard, die Finanzierung Ihres Bauvorhabens und vieles mehr. Um Sie dabei bestmöglich zu unterstützen dürfen wir Ihnen den NÖ Bauordner der Energie- und Umweltagentur NÖ inkl. Gutschein für eine firmenunabhängige Energieberatung kostenlos bereitstellen. Er steht für Sie am Gemeindeamt zur Abholung bereit. Ich wünsche allen Häuselbauerinnen und Häuselbauern gutes Gelingen bei ihrem Bauvorhaben

Mit besten Grüßen, Ihr
Bgm. Roman Sigmund


NÖ Bauordner – bringt Ordnung auf die Baustelle!

Eine überlegte Planung zahlt sich aus, denn jeder Quadratmeter kostet. Nehmen Sie sich für die Planung Ihres Traumhauses Zeit und lassen Sie sich von Profis beraten. Viele Entscheidungen, die Sie heute treffen, wirken noch Jahrzehnte nach. Besonders, wenn es um eine nachhaltige, kosteneffiziente und energiesparende Bauweise geht.

Foto (von Gabriele Jank): Regionsleiterin Mag. Regina Engelbrecht (Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ) und Bgm. Roman Sigmund freuen sich, dass der NÖ Bauordner zukünftig für die HäuselbauerInnen in Haringsee bereit steht.

Der NÖ Bauordner begleitet Sie auf diesem Weg. Er enthält neben einen Gutschein für eine kostenlose und firmenunabhängige Energieberatung, wichtige Informationen rund um das Thema Neubau, Checklisten und Planungshilfen.

 

Der NÖ Bauordner hilft Ihnen bei

  • der Auswahl des Grundstücks
  • Fragen zum Baurecht
  • der Planung
  • der Auswahl der
    beteiligten Unternehmen
  • der Abschätzung der Kosten
  • der Finanzierung Ihres Traumhauses

Nähere Informationen und Bestellung

Ab sofort können Sie den NÖ Bauordner über Ihre Gemeinde beziehen: Bestellen Sie Ihr persönliches Exemplar bequem und kostenlos und holen Sie ihn anschließend am Gemeindeamt ab.

MUSIKUNTERRICHT AB SEPTEMBER 2019 WIEDER IN DER VOLKSSCHULE HARINGSEE

Für alle Musikinteressierte, Absolventen der Bläserklassen der VS Haringsee, aber auch für Quer- und Neueinsteiger wird in Kooperation mit der Musikschule Orth/Donau ab der ersten Schulwoche im September 2019, ein Gruppen bzw. Einzelunterricht für Flöte, Klarinette/Saxophon und Blechinstrumente in der Volksschule Haringsee angeboten. Der Unterricht wird wöchentlich jeweils nachmittags stattfinden. Eine genau Einteilung ist nach Vorliegen der Unterrichtspläne möglich.

Bei Interesse ersuchen wir um Anmeldung über die Homepage der Musikschule Orth (https://musikschule-orth.at/anmeldung/) und um eine zusätzliche Information an den Musikverein Haringsee, Obmann Manfred Nagl (email: hoadgasse@aon.at; Tel: 0664 1542032).
Bei Fragen stehen Ihnen Herr Anton Wagnes, Direktor der Musikschule Orth/Donau unter Tel: 0660 6523621  und Obmann Manfred Nagl gerne zur Verfügung.


Babytreff

Liebe Mamis, liebe Papis, liebe Interessierte!

Jeden Mittwoch findet in der Zeit von 09:30 bis 11:00 im Pfarrhof in Haringsee der Babytreff statt.

In entspannter Atmosphäre tauschen sich meist Mamis, natürlich sind auch Papis herzlich willkommen, über ihre Erfahrungen Mama zu sein oder zu werden aus, während die Kleinen miteinander spielen oder den schon etwas größeren Kindern begeistert zusehen.

Der Babytreff soll Kindern vom Säuglings- bis zum Kindergartenalter gleichermaßen wie Mamas und Papas, aber auch werdenden Eltern die Möglichkeit geben, mit anderen Kindern und deren Eltern in Kontakt zu treten.


Landesrat Ludwig Schleritzko gab Startschuss für „Marchfeld mobil“

Das regionale Anrufsammeltaxi „Marchfeld mobil“ startet ab April in 20 Gemeinden der Region Marchfeld. 50.000 Marchfelderinnen und Marchfelder profitieren vom neuen Mobilitätsangebot.

„‘Marchfeld mobil‘ ist eine wichtige Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in der Region. Wir sorgen damit für einen Lückenschluss im Öffentlichen Verkehr in enger Abstimmung mit dem Bus- und Bahnverkehr in der Region. Deshalb unterstützt das Land Niederösterreich das Projekt mit 550.000 Euro in den ersten drei Betriebsjahren“, zeigte sich Schleritzko erfreut.
Angebote wie diese würden bei der Umsetzung eines zentralen Ziels der NÖ Mobilitätspolitik helfen, so der für Niederösterreichs Mobilität verantwortliche Landesrat: „Wir arbeiten an einer Mobilitätsgarantie für das ganze Bundesland. Dabei geht es um starke Hauptachsen im Bahnverkehr, ein routenreiches Busnetz und ein feines Netz an nachfrageorientierten Angeboten wie etwa Anrufsammeltaxis. Damit sollen zumindest das Zweit- oder Drittauto eingespart werden können.“ Dem neuen Angebot voraus gingen zwei Jahre intensiver Planungen, die unter anderem mit Mitteln der Europäischen Union gefördert wurden. „Wir haben es mit ‚Marchfeld mobil‘ geschafft, zwei bestehende Anrufsammeltaxis zeitgemäß weiterzuentwickeln und so eine regionsweite State-of-the-Art-Lösung zu erzielen“, freut sich Regionsobmann LAbg. Bgm. René Lobner.
Der Tarif orientiert sich nach den Vorgaben des Landes Niederösterreich am üblichen VOR-Tarif und einem Komfortzuschlag von € 2,00 tagsüber und € 4,00 ab 20.00 Uhr für das erhöhte Service. Innerhalb einer Gemeinde wird ein einheitlicher Tarif verrechnet. Auch VOR-Zeitkarten (Wochen-, Monats- bzw. Jahreskarten) werden anerkannt.

Zu den Betriebszeiten täglich von 05:00 bis 24:00 Uhr können Fahrten zu ÖV-Haltestellen, zum Arzt, zum Nahversorger oder zu Freizeiteinrichtungen getätigt werden. Das neue Anrufsammeltaxi kann nicht nur mehr per Telefon, sondern auch mittels Handy-App oder am Computer bestellt werden. Ein weiterer Vorteil für die Fahrgäste ist die bargeldlose Zahlungsmöglichkeit mit der „mobilCard“-Kundenkarte.
In das Projekt Marchfeld mobil sind regionale Taxi- und Mietwagenunternehmen involviert. Gefahren wird von Sammelpunkt zu Sammelpunkt, wobei in der Region ein dichtes Netz von über 650
Sammelpunkten eingerichtet wurde. Auch wichtige Anknüpfungspunkte außerhalb der Region, wie zum Beispiel U-Bahn Stationen in Wien, das Ärztezentrum Hainburg und das Parkbad Schönkirchen-Reyersdorf, werden auf Wunsch angefahren.

Weitere Informationen siehe...

...Marchfeld mobil startet mit 1. April 2023 in die Verlängerung

...Marchfeld mobil COVID19 (16.9.2020)

...http://istmobil.at/istmobil-regionen/marchfeldmobil/

...Informationsblatt 1.9.2021

...Presseinformation 20.5.2020

...der digitale Taxigutschein für mobilitäts-eingeschränkte Personen 17.06.2024


Gebrauchsabgabe

Laut NÖ Gebrauchsabgabegesetz ist für den Gebrauch von öffentlichem Grund eine Gebrauchsabgabe zu entrichten. Die Gebrauchsabgabe beträgt für die Lagerung von Baustoffen, Schutt, Lademulden und dergleichen auf öffentlichem Grund für mehr als 3 Tage € 30,- pro Monat.

Bitte melden Sie dies zeitgerecht am Gemeindeamt.


Illegale Sperrmüllsammlungen aus Umweltschutz- und Kostengründen auf keinen Fall unterstützen!

Illegale Sperrmüllsammler aus dem benachbarten Ausland sind derzeit wieder im Verbandsgebiet unterwegs. Diese selbst ernannten "Kleinmaschinen-Brigaden" werden immer professioneller und bewerben ihre Tätigkeit sogar mit Flugblättern. Da sie über keine Sammelberechtigung nach den abfallrechtlichen Bestimmungen verfügen, sind diese Sammlungen illegal. Auch als Bürger begeht man einen Gesetzesverstoß, wenn man seine Abfälle an nicht berechtigte Sammler übergibt.
Umweltstandards? Alte Kühlgeräte, Bildschirmgeräte und andere Elektro- und Elektronik-altgeräte gehören zu den gefährlichen Abfällen und dürfen nur von befugten Sammlern übernommen werden. Nur diese garantieren hohe Standards bei der Entsorgung. In alten Kühlgeräten beispielsweise befinden sich große Mengen des Ozonkillers FCKW im Kühlkreislauf und im Dämmmaterial. Bei unfachmännischer Zerlegung gelangt dieses in die Atmosphäre und wirkt sich schädlich auf die Ozonschicht und das Klima aus. Im benachbarten Ausland, wie z. B. in Ungarn, werden weder Umwelt- noch Arbeitssicherheits-Standards eingehalten.

Wertstoff-Klau Die illegalen Sammler "picken" sich die "Schnäppchen" heraus. Dabei geht es weniger um die Funktionstüchtigkeit eines Fahrrades oder Kühlschrankes, sondern um die Rohstoffe Alteisen oder Buntmetalle. Was sich dann später bei genauerer Betrachtung als wertlos entpuppt, wandert zumeist in den nächsten Graben oder Windschutzgürtel - ebenso wie jene Geräte, aus denen das wertvolle Buntmetall herausgezwickt worden ist.

Die illegalen Ablagerungen müssen von der Gemeinde oder vom G.V.U. mit viel Aufwand und Kosten entsorgt werden.

Die Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf hat daher den Polizeiinspektionen im Verbandsgebiet den Auftrag gegeben, bei Sammelzentren und mobilen Sammlungen verstärkt diese Sperrmüllbrigaden zu kontrollieren.

Müllgebühren erhöhen? Der G.V.U. kalkuliert die Müllgebühren kostendeckend. Die Erlöse aus dem Wertstoffverkauf, insbesondere von Altmetallen, stellen dabei eine nicht unwesentliche Einnahmequelle dar.

Nur wenn der G.V.U. mit diesen Wertstoff-Erlösen im gewohnten Ausmaß rechnen kann, können die Müllgebühren niedrig gehalten werden. Daher ist es sinnvoll, bei einer Abholung von Sperrmüll diesen erst kurz vor dem Termin vor dem Haus zu deponieren. Diverse Flugblätter von Kleinmaschinen-Brigaden o. ä. sollte man am besten ignorieren, ebenso die vor manchen Altstoffsammelzentren wartenden illegalen Sammler.

Wenn Sie als Abfallbesitzer die illegalen Sperrmüllsammler nicht unterstützen, tragen Sie zum Umweltschutz bei und helfen außerdem dem G.V.U. Bezirk Gänserndorf, eine ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Abfallentsorgung sicherzustellen.


Zuhause essen – ohne zu kochen - „ESSEN AUF RÄDERN“

Die Gemeinde Haringsee bietet allen Senioren, denen es bereits schwer fällt das Essen selbst zuzubereiten, „Essen auf Rädern“ an.

Das Essen wird von Montag bis Freitag täglich frisch gekocht, von uns abgeholt und an Sie, um ca. 11.00 Uhr, zugestellt.
Die Mahlzeiten bestehen aus Suppe und Hauptspeise.
Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte am Gemeindeamt.


Sperrmüll leicht entsorgen...

Sie haben kein geeignetes Fahrzeug, um Ihren Sperrmüll an den jeweiligen Samstagen zu entsorgen?

Kein Problem, melden Sie sich einfach am Gemeindeamt, wir helfen Ihnen gerne weiter.


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